Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Versöhnung“ von Ursela Seitz


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Liebe Ursela, welch wahre Worte! Sie haben auch in der allgemeinen Zwischenmenschlichkeit, ja in den Beziehungen der Völker, ihre Gültigkeit.
Dir liebe Grüsse, Heino.

Karo

15.11.2006
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Ein sehr schönes Gedicht und leider wahr! Dass es erst so kommen muss, damit man es merkt ist echt traurig... Liebe Grüße, Karola

Ursela Seitz (15.11.2006):
Liebe Karola, ja leider merken manche Menschen zu spät wie wichtig ein friedliches Miteinander ist. Liebe Grüße Ursela

Karo

15.11.2006
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Ein sehr schönes Gedicht und leider wahr! Dass es erst so kommen muss, damit man es merkt ist echt traurig... Liebe Grüße, Karola

Karo

15.11.2006
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Ein sehr schönes Gedicht und leider wahr! Dass es erst so kommen muss, damit man es merkt ist echt traurig... Liebe Grüße, Karola

Karo

15.11.2006
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Ein sehr schönes Gedicht und leider wahr! Dass es erst so kommen muss, damit man es merkt ist echt traurig... Liebe Grüße, Karola
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Liebe Ursela,

Dein Gedicht ist sehr real. In vielen Familien ist Streit. Manchmal sind es nur Lappalien, ein verletztes Gefühl, die einen jahrelangen und vielleicht
sogar einen permanenten Streit auslösen. Ich weiss es, aus eigener Erfahrung. Ich sah meinen einzigen Bruder 40 Jahre nicht mehr, und dann starb er.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (14.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, leider wahr, dass sich ein Streit über Jahre hinziehen kann, sogar noch über Generationen. Denke da augenblicklich an die Blutrache der südlichen Länder da gibts sogar den Brudermord, arme Eltern. Liebe Grüße Ursela

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Man sollte sich versöhnen, bevor es zu spät ist. Hast Du schön geschrieben, liebe Ursela.
Leider sind beide Seiten oft so verbohrt,
daß am Schluss nur noch Reue und Bedauern bleibt. Das sollte nicht sein, erst recht nicht zwischen Kindern und Eltern.
Herzliche Grüße, Stefanie

Ursela Seitz (14.11.2006):
Liebe Stefanie, ja Reue die zu spät kommt wie man damit wohl lebt? Herzliche Grüße Ursela

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wohl ist es traurig...und alles hat seine
geschichte..sein eigenes familiensystem und für
außenstehende oft nicht nachvollziehbar...

schön geschrieben liebe ursela

herzlichen gruß

monika

Ursela Seitz (14.11.2006):
Liebe Monika, danke dir. Ja jede Familie mag ihre eigene Geschichte haben, es wäre vieles einfacher würde man sich mal in Ruhe unterhalten statt nur auf eigner Meinung zu beharren auch mal hören was andere denken.Liebe Grüße Ursela

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Eine sehr ergreifende Geschichte in Reimform ist dir da gelungen! Es macht mich oft traurig, wenn ich sehe, wie verhärtet Herzen sein können. Hier im Ort gab es einen Fall, da haben eine Mutter und ihre zwei Töchter 50 Jahre nicht miteinander geredet. Eine der Töchter hat sogar am Sterbebett das lang Vergangene nicht vergeben können...was immer es auch war... und ist nicht erschienen, als die Mutter den letzten Wunsch tat... Ob sie jemals wirklich froh sein kann mit all dem alten Hass im Herzen?
Nachdenklichen Gruß! Anschi

Ursela Seitz (14.11.2006):
Hallo Anschi, für die sterbende Frau muß es furchtbar gewesen sein der letzte Gang ohne Versöhnung. Bestimmt hat diese Frau die ihre Mutter im Stich lisß auch Familie man kann nur hoffen das es ihr niemals so ergeht. Alleine und vergessen auf den Tod zu warten.Macht mich auch nachdenklich, ich grüße dich herzlich Ursela

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Liebe Ursela dieses Thema behandelt auch mein Gedicht "Dummheit". Mehrere meiner Gedichte behandeln dieses Familienmuster.
Herzliche Grüße Wally

Ursela Seitz (14.11.2006):
Liebe Wally, danke dir muss ich mir doch gleich mal durchlesen, ja Familie wo ist die noch intakt? Liebe Grüße Ursela

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La liebe Ursela, wie aus dem Leben gegriffen! Mich bewegt dies auch immer wieder und wenn ich mal frage, wie geht es deinem Bruder oder Schwester, ja dann erhält man die Antwort. Woher soll ich das wissen, wir verkehren nur über „Firma Rechtsanwalt“! Noch schrecklicher ist dies mit den Eltern. Warum?
Grüße
Franz

*Meine Mutter war bis zum letzten Atemzug bei uns im Hause und ich durfte ihren wundervollen Abschied erleben!


Ursela Seitz (14.11.2006):
Lieber Franz, für deine Mutter sicher schön in der Geborgenheit der Familie Abschied zu nehmen. Ich denke auch oft an die letzten Worte meiner Oma sie sagte Danke und ein lächeln begleitete sie in den Tod. Wie schade wenn sich Geschwister auch nicht mehr verstehen ja man fragt sich dann oft warum. Ist das bisschen Nachlaß es wert sich zu streiten? Beginnt nicht auch der Friede in den eignen vier Wänden? Liebe Grüße Ursela

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Hallo Ursela,
manchmal sind die Fronten so verhärtet, dass nach einem Streit keiner mehr nachgeben will. Liebe Grüße Norbert

Ursela Seitz (14.11.2006):
Lieber Norbert,ist es nicht Schwäche wenn keiner klein bei geben will? Liebe Grüße Ursela

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beim lesen habe ich gedacht 'unter jedem dach ein ach' und manches bräuchte nicht zu sein, es ist selbstgemachte pein ursela, herzlichst grüßt herta

Ursela Seitz (14.11.2006):
Liebe Herta, danke dir, in deinem schönen Reim hast du es wunderbar wiedergegeben, dass unsere Gesellschaft doch so oft krankt und Gemeinsamkeit zu kurz kommt. Liebe Grüße Ursela

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Hallo Ursela,
sehr gut geschrieben,
wenn man immer wüßte an was so eine Unversöhnlichkeit liegt...
hgW


Ursela Seitz (14.11.2006):
Hallo Wilfried, ob manchmal nicht sogar schon eine Kleinigkeit zu großem Streit führen kann, weil keiner nachgibt, oder augenblicklich nicht der richtige Zeitpunkt gewählt wurde etwas auszusprechen. Wer weiß es. Liebe Grüße Ursela

Musilump23

14.11.2006
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Liebe Ursela,
ein sehr schönens anregendes Gedicht.
Beim Nachdenken über deine Zeilen wird unser Alltag aus einem anderen Blickwinkel in Sachen des Miteinander und Füreinander sichtbar.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Ursela Seitz (14.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, das Miteinander und Füreinander brökelt leider immer mehr, in vielen Familien sehen sich die Angehörigen nur noch zu Festtagen oder nicht dann einmal. Liebe Grüße Ursela

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Liebe Ursela,
Dein Gedicht trieb mir die Tränen in die Augen. Herzliche Grüße Lydia, schnief.

Ursela Seitz (14.11.2006):
Liebe Lydia, denke das es sich irgendwo auch so abspielen könnte, gibt genug zerstrittene Familien. Liebe Grüße Ursela

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