Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtsgeschenke für klein und groß“ von Norbert Wittke


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Klaus Schedlberger

27.11.2006
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Lieber Norbert!
Bezüglich Geschenke:
um es mal "durch die Blume" zu sagen:
Auf die "Verpackung" kommt es an...
Gute Gedankengänge von dir - gefällt mir!
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger
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Hallo Norbert,
erzählt man doch immer das Christkind bringt die Geschenke, oder ?

Liebe Grüße
Heidemarie
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Ja Norbert so könnte man es auch
denken, wenn wir die Kinder zu sehr beschenken. Regt zum Nachdenken an, es grüßt Margit
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lieber norbert,und fällt es nicht vom himmel,gehen sie klauen.
sehr nachdenklich dein gedicht.
lieben gruß an dich sieghild
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Lieber Norbert,
Bescheidenheit ist eine Zier,
doch geht es oft auch ohne ihr.

Was heutzutage alles geschenkt und auch erwartet wird hat nichts mehr mit Weihnachten zu zun. Am meisten profitiert die Geschäftswelt. Ohne Weihnachten würden viele eine minus Bilanz ziehen müssen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Hallo, Herr Wittke. So habe ich es auch erlebt. Liebe Grüße, Joachim Garcorz
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Ich denke lieber Norbert, ideelle Geschenke in welch Form auch immer sind ansprechende. Jedoch leider, nicht überall beliebt! Ganz liebe Grüße
Franz
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Lieber Norbert,wir schenken uns zum "Fest", wie jedes Jahr, wieder nichts, na ja, eine Kleinigkeit schon, nur, die Kinder haben ja doch (fast) alles, weil sie über´s Jahr ja auch mal dies und mal das...
Eben ja, es hört halt nie auf, unsere sind schon 31 u. 28 !
Liebe Grusse, Heino!
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für uns bedeutet weihnachten mit unseren kindern und schwiegerkindern in völliger harmonie zusammen zu sein, geschenke sind nebensache, wir schenken uns unsere herzen norbert, alles gute wünscht die zauberfee

Musilump23

16.11.2006
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Liebr Norbert,
aufrichtiges Wort zur richtigen Zeit, so kann man dein Gedicht zur kommenden "Schenkezeit" allgemein kommentieren.
Tatsache ist, dass oft die Relation zwischen Verdienst und Geldausgabe nicht gesehen wird.
Ein individuelles Geschenk aus dem Herzen, mit einem geringen materiellen Wert zählt oft nicht viel.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Norbert Wittke (16.11.2006):
Hallo Karl-Heinz, viele Kinder haben heute die Relation zum Machbaren verloren. Sie meinen Geld spielt keine Rolle. Kleine Geschenke kommen nicht mehr an und niemand freut sich darüber. Es heißt mehr, mehr...Manche stürzen sich in Schulden, nur um mit ihren Geschenken zu imponieren. So verliert Weihnachten als Fest der Liebe seinen eigenen Charakter. Danke für Deine Kommentierung und liebe Grüße. Norbert

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Hallo Norbert,
du hast Recht, geht es schon wieder mit
Weihnachten los, das große Fest der Phrasen,
herzliche Grüße, Wilfried

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