Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„die jahreszeiten und die wünsche der Menschen“ von Brigitta Firmenich


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Brigitta Firmenich anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Ja liebe Brigitta das
weiß keiner was noch
auf uns zu kommt gut
geschrieben sagt dir
Margit
Bild vom Kommentator
liebe brigitta,wie man sich dreht und wendet der mensch ist nie mit dem zufrieden ,was an wetter sich gerade zeigt..aber ist es nur das wetter,woran er nörgelt,nein es die allgemeine unzufriedenheit,die sich breit gemacht hat.
deine worte sind wahr und interessant zu lesen.
es grüßt dich sieghild

Brigitta Firmenich (22.11.2006):
Es gibt einen schönen Spruch: je mehr er hat, je mehr er will. Da läßt der Mensch nichts aus, nicht bei der Technik, nicht beim Alltäglichen. Und er versucht sich auch bei der Natur, da allerdings mit wenig Erfolg. Danke für den Kommentar.

Bild vom Kommentator
Liebe Brigitta,
der Mensch ist ungeduldig.
Er kann sich seine Jahreszeit nicht malen.
Schöne Zeilen.
Liebe Grüße
Bernd

Brigitta Firmenich (22.11.2006):
Wie gut, dass man es sich nicht aussuchen kann. Das gäbe ein noch größeres Durcheinander, meinst du nicht?

Bild vom Kommentator
Liebe Brigitta,

Schnee und Winter, nicht viele wissen,
ist der Natur ihr Ruhekissen.
Es gefriert und schneit
damit im Frühjahr es gedeiht.

Schön deine Zeilen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Brigitta Firmenich (22.11.2006):
Bei uns bekommen die einen zuviel Schnee ab, die anderen überhaupt keinen. Bei den einen friert es fürchterlich, bei den anderen bleibt es fast durchgehend frühlinghaft und nass. Aber wir müssen uns damit abfinden, dass es so ist wie es ist. Und du hast Recht, wenn es gefroren hat, gibt es weniger Ungeziefer, und der Schnee hält von den jungen Pflanzen den Frost fern. Alles Liebe!

Bild vom Kommentator
unsere wohl ewige unzufriedenheit....wir lernen wohl nie..


lieben gruß dir brigitta


moni

Brigitta Firmenich (22.11.2006):
Ich glaube, dass kommt davon, dass Menschen inzwischen einen sehr hohen technischen Fortschritt erlebt haben, dass manche glauben, dass alles machbar wäre. Und dann kriegen wir alle gezeigt, dass Natur nicht zu beherrschen ist. Eigentlich sollte uns dann klar werden, wie klein wir eigentlich sind und uns bescheiden und dankbar zeigen für das viele Gute, dass uns geschieht. Danke dir für deine Worte, Moni.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).