Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtskinder“ von Georges Ettlin


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Ja, lieber Georges hast schon recht, mit austoben. Nur da, wo sich die Eltern nicht einig sind, tanzen sie ihnen auf der Nase rum. Ich seh immer wieder, dass die Kinder vor den Eltern und den Lehrern keinen Respekt mehr haben. Ja, brave Kinder gibt es auch.
Will mich nicht unbeliebt machen.
MFG:
Wally

Georges Ettlin (29.11.2006):
Dazu muss ich nichts ergänzen,liebe Wally...-)) ...was Du da sagst, ist allgemein bekannt. allerdings haben sich schon die alten Römer über die Jugend beschwehrt...vielleicht ist es durch die modernen technischen Möglichkeiten, die die Kinder heute haben etwas schwieriger geworden. Lieben Gruss von Georges

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Dazu, zu besagtem Inhalt – Kausalität brauche ich keine Worte zu verlieren. Ja lieber Georges, ich denke wir sind beide einer Meinung. Bringt mich dies doch auch immer wieder zu Erstaunen!!!Wohlwissend – schmunzel habe ich Helga in meinem Kommentar geschrieben, „Georges ist ein absolut guter Poet“!!!
Schmunzelgrüße
Franz

*Ich denke jedoch, irgendwo fehlt auch diesen etwas. Erinnerungen der anderen Art!!!

Georges Ettlin (29.11.2006):
Danke, lieber Franz!-)) Mir gefällt natürlich Dein liebes Lob! Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges.du bist mehr ein Psychologe, als mancher, der sich so nennt...(oder dafür hält)
Knapp beschreibst du zwei ganz unterschiedliche Phaeno- aber wohl auch (u. das mussten wir "68er" schmerzlich lernen) Genotypen, im kindlichen Alter..
Habe deinen Text nach mehrfachem Lesen jetzt verstanden, muss sagen, gelungen, über die maßen.
Liebe Grüsse, Heino.
Dank nochmals für deine Sonett-recherche, H!

Georges Ettlin (28.11.2006):
Danke, lieber Heino!-)) Verdeutscht ist Genotyp/Phaenotyp wohl die Gegenüberstellung von genetischer Identität und der Identität durch Umwelteinfluss bei Kindern. Das ist ein wichtiges Thema und wird im Gedicht tatsächlich angedeutet. Verwahrlosung ist ein schlechter phaenotypischer Einfluss auf den genotipisch optimal programmierten Menschen mit guten genotypischen Prognosen...lach*) Ganz lieben Gruss von Georges

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*g*...must lächeln...wegen deines gedichtes UND des kommentars....oh..ja..ist schon eine seltsame sache....dies mit dem *nichtlümmeln* und auch *5sprachensprechen*..:-)

lieben gruß dir

Georges Ettlin (28.11.2006):
Nun ja, liebe Moni, es geht nichts über eine gute Erziehung bei den Kindern. Auf der Strasse werden sie von anderen Kindern erzogen, aber für die Erziehung sind die Eltern da, wenn sie da sind... Ein gepflegtes Elternhaus nimmt sich Zeit für die Söhne und Töchter. Die ersten 9 Jahre sind die wichtigsten, was Erziehung, Gemütsentwicklung und Intelligenz der Kinder betrifft. Dumm geboren werden nicht alle Kinder, nein, sie werden erst im Vorschulalter verdummt. Nachher könne sie nur mit Mühe den Anschluss nach oben finden und begreiffen die Welt nicht mehr.... Schliesslich konnten sie früher auf dem Gehsteig gut Velofahren, andere Leute verpotten und gebrechliche Füssgänge erschrecken: das ist doch ein Zeichen von Ueberlegeneit, oder? (grins*) Lieben Gruss von Georges

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