Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tablettenzeit“ von Maria-Theresia Klein

Ein ganz wundervolles Gedicht hast du zu diesem traurigen, schwierigen Thema geschrieben, liebe Maria-Theresia!
Ich kann dadurch sehr gut verstehen, was diese Krankheit für dich und dein Leben bedeutet: Eine WG mit Parkinson.
Sehr viel Stärke steckt in dir, das spüre ich.
Ich hoffe, dass es dir gut geht, und grüße dich liebevoll,
Gudrun

Liebe Maria- Theresia. Ihr Schicksal hat mich zutiefst berührt. Ihr Gedicht ist einfach fabelhaft. Es wirkt so real. Es macht das Leiden mit Parkinson begreiflich. Es hilft zu verstehen, wie man sich mit dieser Krankheit fühlt. Ich hoffe sie lesen das Kommentar. aber seien sie sich gewiss, dass ich von Zeit zu Zeit an dieses Gedicht, und damit an alle die diese Krankheit haben denken werde. Liebe Grüße Cornelia

Dieses Gedicht hat mich nicht nur zutiefst berührt, sondern vor allem auch sehr beeindruckt. Diese Krankheit als "Mitbewohner" bzw. "Lebenspartner" zu bezeichnen, zeugt von großer Stärke. Es bleibt ja auch nichts, als sie zu akzeptieren. Die guten Tage zwischen den leidvollen bewusst zu genießen, das ist so wichtig. Es gibt Menschen, die sich selbst diese Zeit noch erschweren, indem sie nur noch ihr Schicksal beklagen und sich somit um so Wertvolles bringen. Ich weiß, als Nichtbetroffener hat man immer gut reden, doch ich würde mir in einer solchen Situation diese bewunderswerte Haltung wünschen. Ich wünsche wunderschöne "gute Tage"! Herzlichst Angelika