Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die NARRENkappe“ von Kerstin Langenbach


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Hallo Kerstin, man soll nicht alles über einen Kamm scheren. Diese Leute , denen gerade zur Fasnacht ein Schalter am Körper wächst, mag ich auch nicht. Schalte ihn ein, so ist er lustig, schalte ihn aus, so ist er wieder der Sachbearbeiter von nebenan. Was aber die Clowns betrifft, gehe mal in eine Kinderkrebsstation und schau dir die glänzenden Augen an wenn der Klinikclown kommt. Er wünschte sich sicher auch etwas anderes, er macht es aber . Lese mal " Der Clown" ,den ich geschrieben habe, vielleicht denkst du da etwas anders. Liebe Grüße,Joachim.

Kerstin Langenbach (12.04.2007):
Lieber Joachim. Lieben Dank für deine Worte. Mein Gedicht soll weniger mit offensichtlichen Maskeraden in Verbindung gebracht werden, sondern weist das "bunte" (fröhliche, herzliche, fantasievolle...) oder auch "graue" (oberflächliche...) Denken und Handeln der Spezies Mensch auf. Ist vielleicht ein wenig schwer zu erkennen. Das ich selbst mich nicht so mit realen Clowns umgeben mag, heißt gewiss nicht, dass ich es verneine, dass es sie gibt und manch Kinderseele beglückt. Schön, dass es Menschen gibt, die meinen, auf diese Weise Freude schenken zu wollen. Sei lieb gegrüßt und einen wunderschönen Tag dir noch. Kerstin

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Liebe Kerstin..

wunderschön in Worten gekleidet..und auch mir machen immer fröhliche Menschen eher Angst..wobei ich zum richtigen Augenblick auch gern eine bunte Kappe trage..aber sie auch gern ablege..

Lieben Gruss..Andreas

Kerstin Langenbach (12.04.2007):
Grüß dich Andreas. Dankeschön für deinen lieben Kommentar.Besonders unangenehm empfinde ich die Anwesenheit von Clowns. War immer schon so, bereits als Kind... . Ich wünsche dir einen schönen Tag. Liebe Grüße, Kerstin

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Liebe Kerstin!
Ja,man sollte nicht immer alles so verbissen sehn!Ich finde dein Gedicht sehr gut!
Lass dich ganz lieb grüßen,von deiner
Brigitte

Kerstin Langenbach (11.04.2007):
Genau das wollte ich mitunter aussagen. Dies Gedicht hat einige Tage in Anspruch genommen, eigentlich ungewöhnlich für mich, aber es wurden so viele verschiedene Sichtweisen aufgezeigt, dass ich erst mal klar kommen musste, welche ich meine, für mein Gedicht verwenden zu wollen. Denk mal ne Weile drüber nach, dann weißt du was ich meine... ;o) . Es wäre definitiv zu komplex gewesen, alle denkend Stränge mit zu berücksichtigen und so vertrau ich auf das Lesen zwischen den Zeilen. Danke, ich freue mich, dass du zu verstehen meinst. Schicke dir liebe Grüße in die Nacht! Urs Kerstin

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