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Kerstin Langenbach (09.05.2007):
Ich grüße dich liebe Erika.
Ich trage seid längerer Zeit extrem viel Unruhe in mir. Mein Wunsch ist es, endlich eine Möglichkeit zu finden, die mir diese nähme. Doch mit Unruhe an die Ruhe ran zu gehen? Wie macht man das?
Wo mir derzeit auch ein gewisser Ruhepol fehlt... . Ich habe es auch schon mit Meditation versucht, weil ich glaube, dass es viel Gleichgewicht und Einglang für sich bringt. Aber ich kann mich nicht so wirklich fallen lassen, aber bedarf wohl auch etwas Zeit und Geduld. Vielleicht habe ich zu früh aufgegeben... .
Ich glaub, ich bin schon "infiziert... hmm..... .
Ich danke dir und alles Liebe! Kerstin
Kerstin Langenbach (19.04.2007):
Ich grüße dich Karin. Und ich danke dir für deine Worte! Das ist das Leben, zumindest anteilig, wie ich es in Worte gefasst habe. Menschen, die über den Werdegang der Menschheit noch zu denken vermögen und für sch aufnehmen, sind mir mehr als Willkommen. Doch so manch Revolte stirbt an Resignation, weil das positive Resultat zu schwer zu erreichen wäre... . Verzeih, ich hänge, gerade heute, in dieser Destruktivität des "Mensch sein". Doch morgen werde ich demmnach um so klarer wieder einen Sonnenstral als mein ansehen! Ich wünsche dir für die Zukunft den richtigen Blick, der wärmenden Momente im Leben, ohne tief zu fallen!!! Kerstin
Kerstin Langenbach (19.04.2007):
Lieber Norbert. Ich denke manchmal, vielleicht wäre es besser, in einem von Menschenhand erbauten Irrenhaus zu verweilen, anstatt dem Haupthaus des Schwachsinns "dienen" zu müssen. Irgendwie besage es doch eine gewisse Obhut, ob mit Medikamenten oder sämtlicher "heilender" Worte. Ich glaube, dann fühlte man sich nicht so oft allein, wie derzeit... .
Ich komme auch so irgendwie klar, aber ich würde mich auch gern mal in dem Kampf des Irrsinns-Lebens, gern mal hin und wieder unbedacht da nieder legen.
Die wirkliche Verlegung besage den unbekannten Strängen des Todes, die Jeden von uns einst erwarte und niemals vollends hinterfragt werden kann.
Ich grüße dich vom Herzen! Kerstin
Kerstin Langenbach (19.04.2007):
Das ganze Leben ist ein Irrenhaus... nur wie viel lässt man für sich zu... , ohne vollends unterzugehen in diesem Schwachsinn... ? Ach, es ist so komplex, so ausschweifend... jeder spürt es, weiß es irgendwie und doch hält er sich stets an seinemn selbst erstellten denkend Strängen, um nicht zu ertrinken... . Sorry, liebste Brigitte, ich hab heute mal wieder ein Tag des Denkens und Spürens... . Aber morgen werden mich neue Sonnenstrahlen in guter Hinsicht wärmen! Ich grüße dich vom ganzen Herzen! Urs Kerstin
Kerstin Langenbach (19.04.2007):
Ja, lieber Karl-Heinz, die die das Schlechteste in die Welt tragen, egal wie krank sie selber sind, sind in der heutigen Zeit doch oftmals des Siegens gleich... .
Ich danke dir für deine verständigen Worte!
Ich schicke dir ganz liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Langenbach (19.04.2007):
Lieber Andreas. Ich bin so manches Mal am Zweifeln, dass meine Worte überhaupt richtig verstanden werden. Aber bei dir kann ich dessen wohl sicher sein, weil du auch die Bilder in den Worten findest, die ich in mir sehe.
Ich frage mich, wenn manch einer, aus der aus Menschenhand erbauten Irrenanstand entlassen würde, ob diesr nicht " der Erste " wäre, der in der Ecke sitzt und seelenvoll weint / schreit, weil sämtiliche Therapien ihn weiterhin nicht vor der Grausamkeit der Wirklichkeit des Seins beschützen konnten und können... . Man muss schon arg resistent sein, gefühlsbedingt, um trotzdem undendweicht und unbeeindruckt weiter gehen zu können... . Ich könnte jetzt noch unendlich Sätze schreiben, aber dies sprengt den Rahmen... definitiv! Ganz liebe Grüße an dich! Kerstin
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