Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Ströme"“ von Kerstin Langenbach


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hallo kerstin,

das gedicht will mir gefallen, vorallem der letze vers sagt viel aus, ja die neugier, ist im stetigen strome eine gute antriebskraft, und wenn auch nur der bettlers lohn einem als trost winkt, so hat man sich in und mit der neugier vergnügt, da man auch das glück hat, wie ein kind neugierig zu sein, und das ist auch viel wert.

liebe grüße, renato

Kerstin Langenbach (18.05.2007):
Hallo Renato, ich danke dir sehr für deine schönen Worte zu meinem Gedicht! Genauso sehe ich das auch, ein Mensch, der keine Neugier mehr verspürte, würde im Raum der stillen Winde vegetieren... und wäre schon am Sterben... . Ganz liebe Grüße, Kerstin

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Habe mich ein kleines Stück mittreiben lassen auf deinem Strom ...Ich wünsche dir viele schöne Stunden gglg Martina

Kerstin Langenbach (18.05.2007):
Liebe Martina, ich nehme dich immer gerne mit auf meine Reise! Sei ganz lieb umarmt von mir! Liebste Grüße, Kerstin

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Liebe Kerstin

Ein wunderschönes Gedicht, dass mich mitschweben lässt in der liebevollen Leichtigkeit deines Textes...

Mit lieben Grüssen

Samuel

Kerstin Langenbach (18.05.2007):
Lieber Samuel, ganz ganz lieben Dank! Ich freue mich sehr, dass du ein bisschen mitschweben konntest!!! Viele und liebe Grüße, Kerstin

ekres

15.05.2007
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das leben mit einem strom zu vergleichen, auf die idee muß man erstg mal kommen - supi

meine ich
evelyn

stell dir vor der mississippi zu sein, lang, breit träge - so fließt er träge -- golden von der sonne angehaucht durchs große weite lange amerika - soul singende menschen säumen den rand - das ufer - mississippi soul

Kerstin Langenbach (18.05.2007):
Hey, liebe Evelyn, eine wunderbare Vorstellung! Das Bild, was du mir mit deinen Worten vermacht hast, bedarf dem des wohligen Friedens, wo man ewiglich verweilen würde... . Ganz herzlichen Dank an dir und viel, liebe Grüße, Kerstin

loveangel

15.05.2007
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liebe kerstin
ich bin so froh daß du hier schreibst. man kann sich mit deinen worten so schön mittragen lassen. bei dir trifft es nicht zu wenn man sagt, daß die leichtigkeit des seins, der anker der schwermut ist. du hast eine heilende ausdrucksweise. deine gedichte sind immer wie eine melodie. ganz liebe knuddelgrüße von erika

Kerstin Langenbach (18.05.2007):
Liebe Erika, deine Worte freuen mich unbeschreiblich!!! Im Moment trage ich sehr viel Inspiration in mir, schreibe viel, doch es muss auch Gedichte geben, die nur bei mir verweilen... . Aber darf natürlich weiterhin auch von außen betrachtet werden, ob nun eine wohlige Melodie, oder auch ein mehr stilles, fragendes, trauriges Gedicht... . Liebe Knuddelgrüße an dich zurück! Kerstin

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Ein sehr schönes Gedicht, liebe Kerstin.
Es zeigt auch, dass wir Stimmungen unterworfen sind, aber meistens mit dem Strom schwimmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (18.05.2007):
Grüß dich Karl-Heinz, schön, dass dir meine Zeilen gefallen. Danke! Richtig! Man muss im Leben all zu oft versuchen, sich mit dem Strom zu bewegen... aber manchmal treibt man auch ab... . Herzliche Grüße, Kerstin

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Liebste Kerstin..

traumhaft..wie du deine Gefühle in Form dieses Gedichtes durch Raum und Zeit schweben lässt..und mein innigster Wunsch zu dir getragen..mögen sie nie die Schwere des Nichtseins verspüren..und vom Sog der Kälte erfasst..

Liebste Grüsse an dich..dein Andy


Kerstin Langenbach (18.05.2007):
Lieber Andy, wenn man auf Hoffnung baut, kann dich auch bei einem kalten Windzug nichts zum Erfrieren bringen... . Meine liebsten Grüße an dich, deine Kerstin

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