Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schöne in die Winde greifen“ von Stephan Buhla


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Ich habe gerade die unsterbliche Lyrik der Jahrtausende gelesen und mich gelangweilt. Ich weiß nicht, woran es liegt; vielleicht am Wetter. Aber ich spüre eine Menge Angeberei und affiges Getänzel: Seht mal her, ich schreibe ein Gedicht! Man muß die ganze Poesie vergessen; wir müssen das Rohmaterial hernehmen und die Farbe spritzen lassen. Ich finde, ein Mensch müßte gezwungen sein, in einem Raum voller Totenschädel zu schreiben.
*Charles Bukowski*

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