Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leerrillen“ von Andreas Thon


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Hallo Andreas,

Vergleich gelungen.
Die schwarze Scheibe dreht sich ...
Gruß, Anna Elisabeth

Andreas Thon (13.02.2018):
Hallo Anna, ja, sie dreht sich und wir befinden uns auch immer noch auf ihr. Zum Glück, sonst könnten wir uns ja auch nicht lesen. Danke für Deinen Kommentar. LG Andi

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Schade lieber Andreas, dass du in einer Leerrille lebst. Aber als ich den Titel las, dachte ich sofort an eine Schallplatte und freute mich darüber, dass du die auch meintest.
Viele Grüße von Regina

Andreas Thon (25.05.2007):
Hallo Regina, jeder interpretiert das Wort Leerrille anders...es kann ja auch eine Station des Ausruhens und der Sammlung sein, bevor es dann wieder mit voller Kraft ins Leben weiter geht, und das nächste Stück abgespielt wird...(-;...auf alle Fälle freue ich mich darüber, daß so vielen die Langspielplatte noch ein Begriff ist, und auch Du hast ja schon allein bei dem Wort Leerrille daran gedacht...ich hab mich über Deinen Komm sehr gefreut und sende Dir liebe Grüße - Andi

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Also ich bin von diesem Werk begeistert,
weil ich mir auch oft wie eine Schallplatte vorkomme. Irgendwo zwischen den Rillen liege ich manchmal tonlos herum und bringe keinen Ton heraus.
Klasse geschrieben
meint Celine

Andreas Thon (25.05.2007):
Hallo Celine, still und leise zu sein bevor man dann wieder etwas gewichtiges und lautes sagt, ist manchmal schon eine Kunst...aber dann wird das, was man sagt, ganz anders wahrgenommen...eine schöne Sicht, die Du dazu beigesteuert hast...Danke und liebe Grüße von Andi

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Hallo Andreas, ich lese zwar viele Gedichte, kommentiere aber nur dann, wenn mir welche ausgesprochen gut gefallen. Dies ist der Fall. Kompliment dazu, sagt dir RT

Andreas Thon (25.05.2007):
Hallo Rainer, ich danke Dir für *diesen* Komm und danke Dir für das Kompliment...Liebe Grüße Andi

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Grüß dich Andi.
Eine sehr interessante Darstellung des menschlichem Seins. Und Leerrillen können auch eine Zeit des Erholens besagen, um neue Kräfte für wieder stärkere Klänge des Lebens zu sammeln... .
Ein ganz tolles Gedicht!
Liebe Grüße,
Kerstin

Andreas Thon (25.05.2007):
Hallo Kerstin, nach jeder Leerrille kommt wieder ein neues Stück, und sie sind nötig um das *Neue* richtig wahrzunehmen...Danke für Deinen Komm und das *tolle Gedicht*...Liebe Grüße Andi

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Hallo lieber ANdreas,
klasse geschrieben!
Auf die Idee wäre ich nie gekommen... vielleicht, weil die Zeit der Langspielplatten bereits abgelaufen ist.
Gefällt mir sehr gut.
Einen lieben Gruß
Karin

Andreas Thon (25.05.2007):
Hallo Karin, ich persönlich denke, die Zeit ist noch nicht abgelaufen...wer ein wenig Ahnung hat, der weiß das die Langspielplatte eine bessere Dynamik und einen Frequenzgang hat, mit dem keine CD mithalten kann...jeder gute DJ legt auch heute noch *Platten* auf...Schön das es Dir gefallen hat...Liebe Grüße Andi

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Ach DU bist der Sand im Getriebe...!
Es grüßt dich Karine

Andreas Thon (25.05.2007):
Aber Karine, ich bin doch nicht der Staub in der Rille, ich bin der Saphir, der die Töne des Lebens erst zum Klingen bringt...Liebe Grüße Andi

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Lieber Andreas...Deine Worte sind Dir gut gelungen! Bin selbst schon am Rand und versuch mich festzuhalten...sorry, scheiß Erdanziehungskraft! Oft helfen Hände, die aber nicht da sind...
Ein trauriges Gedicht und Deiner Anmerkung kann ich voll zustimmen.
Alles Liebe für Dich von HEIKE ARLT

Andreas Thon (25.05.2007):
Hallo Heike, mir war von Anfang an bewußt, daß man dieses Gedicht auf mehrere Arten interpretieren kann, und das war so auch gewollt von mir...oft sind Hände da, aber wenn man nur auf zwei bestimmte Hände wartet hat man sicher schon verloren...ich hoffe für Dich das Du auch die anderen Hände erkennen lernst und Dich ein wenig Öffnest...ich kann aus Erfahrung sagen das es hilft...Dir auch alles Liebe, und ich wünsche Dir, daß Du der Zentrifugalkraft widerstehen kannst- Andi

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