Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„unbequeme frage“ von Heino Suess


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das gedicht wirft fragen auf, auf die ich keine lösung habe. aber es hat eine art melancholie an sich, und diese melancholie weht mir wie eine versteckte wahrheit entgegen. das allein sagt mir mein gefühl.

klasse gedicht heino.

lg, renato

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Lieber Heino,
ich hatte dieses Gedicht schon gestern gelesen und nun heute wieder mehrmals. Es wirft schwierige Fragen auf und ja, es enthält auch Vorwürfe wie von einem Richter, zu dem sich niemand leichtfertig erheben sollte. Ein Kommentar dazu könnte mein Gedicht "Ist jeder seines Glückes Schmied?" sein. Dazu hast du mir damals einen sehr guten Kommentar gegeben, einen der besten, die ich je erhalten habe.
Herzliche Grüße von Heinz

flychen

22.06.2007
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Hallo Heino,

ja fragen sind wichtig geworden in
unserer zeit, die menschen haben vergessen nach antworten zu suchen.

grüße
Heike
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Lieber Heino Suess
Ob es die Schicksalschläge sind, ob Krankheit und Trauer uns erst verstehen und mitfühlen lassen? Wie auch immer, lasst uns glücklich und zufrieden sein. Erst dann wird uns bewusst werden, dass in unserem Leben nichts selbstverständlich ist!

Mit lieben Grüssen, Samuel Stähli
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Lieber Heino,
Ein schönes nachdenkliches Gedicht. Im Alter gewinnt man viele Erkenntnisse,
wie doof man oftmals war.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Na wer erhebt da den Finger,lieber Heino?Aber irgendwo hast du ja recht,oft genug geht es uns allen mal so.Super geschrieben.Dir einen schönen Tag.maria
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Chapeau, lieber Heino, das ist ein phantastisches, in jeder Hinsicht gelungenes Sonett! Da können sich viele angesprochen fühlen und ins Nachdenken verfallen. Herzliche Grüße, Wolfgang
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Gutes Gedicht, lieber Heino! Interessant ist, dass ich dabei bin, heute ein vom Inhalt ähnliches Gedicht einzustellen...
Schaun wir mal...
Herzliche Grüße dir,
von Gudrun
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Hallo Heino,
mal wieder ein Richter-Gedicht?!
Vielleicht fällt dir zur letzten Zeile noch eine kleine Wort-Veränderung ein...
Es grüßt dich Karine
PS: hatte jetzt länger nicht geschaut, da ich immer wieder las, dass du nicht mehr veröffentlichen wolltest hier...

Heino Suess (21.06.2007):
Danke für deinen Kommentar. Du hast sehr aufmerksam gelesen. In der letzten Zeile habe ich absichtlich "wenn wann" geschrieben, hinter das wann gehört, unausgeschrieben ein kleines "?"....Ja es ist für mich immer ein Auf u. Ab mit dem Veröffentlichen. Es steckt viel an Selbstzweifel u. Unsicherheit hinter meinem Wankelmut. Frage mich oft:"Wen soll dieser Kram denn schon interessieren?" Wenn du länger nicht geschaut hast, hast du aber viel, von mir jedenfalls, zu lesen.Würde mich freun! Herzlich, lieben Gruß, Heino

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Interessant wieder dein Thema, das auch wieder aus mehreren Themen besteht. Noch interessanter die Aufbereitung bzw. Aufteilung deiner Strophen...die ersten beiden harmonisch-stimmig im Klang, die andren beiden Strophen völlig neu in der Aufteilung, aber eine Einheit in sich auch, die in der Weiheit münden: wer nichts wagt, der nichts gewinnt...!*lächel* Mit der letzten Zeile hab ich mal wieder Lese-Probleme, übersetzte sie mir jedoch mit "was bleibt an Spur/Erinnerung von dir, wenn einstmals fällt die Nacht..." Fazit: Wenn du im Leben nichts schaffst, was wert ist, das sich Andere erinnern an dich, dann bist du bald vergessen nach deinem Tod...
Hmm...scheint, ich neige zu wissenschaftlichen Abhandlungen, wenn ich die Zeit dazu habe...*grins*

Heino Suess (21.06.2007):
Liebe Anschi, dank dir für den Kommentar, du hast mich vollkommen richtig interpretiert, an dir scheint eine Germanistin verloren gegangen zu sein! Die Strophengestalt und Abfolge ist in Sonettform geschrieben.(Hab es jedenfalls versucht) Diese ist sehr alt und in Italien "erfunden" worden. Es müssen sehr strenge Regeln befolgt werden, was Reim und Rhythmus angeht, und das Geschriebene soll "klingen", daher der Name... Hoffe, es ist mir einigermaßen gelungen, es gibt hier im Forum strenge "Lehrmeister", von denen ich dankbar einiges lernen konnte. Dir liebe Grüsse, und weiter viel Spaß beim Schreiben, Heino!

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Wundervolle Worte lieber Heino, die mir wieder sehr gefallen!!! Grüße
Franz
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Lieber Heino!
Wie singt schon Udo Jürgens? Es lebe das Laster!*schmunzel*
Dein Gedicht gefällt mir sehr!
Einen ganz lieben Gruß,
von,
Brigitte

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