Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Menschlichkeit!“ von Peter Alexander Lutze


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Karin

23.03.2004
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Bin über "zufälliges Gedicht" in Deinem gelandet. Vielleicht hättest Du Deine Gedanken besser nicht versuchen sollen in Reime zu pressen? Das macht die ganze Sache m.E. holperig und schwer nachvollziehbar (im ersten Vers fängt es auch gleich mit einem heftigen grammatikalischen Fehler an). Außerdem solltest Du vielleicht versuchen, einen Gedankengang bzw. eine Aussage möglichst klar zu äußern, ohne Dich gleich wieder zu relativieren oder zu rechtfertigen (kommt mir so vor, als ob Du laufend das Gefühl hast, Dich erklären zu müssen). Wenn man erstmal einfach in möglichst wenig Worten "hinknallt" was man meint und die Reaktionen abwartet, BEVOR man anfängt, sich zu verteidigen, bekommt man mit der Zeit ein gewisses Selbstvertrauen, was die eigene Haltung betrifft (ist mir jedenfalls so ergangen). Dann wiederspricht man sich auch nicht mehr ganz so leicht, wie Du in Deinem Gedicht: Man gewinnt nämlich den Eindruck, dass Dein ganzer Text auf eine Bekenntnis zum Christentum hinausläuft (immerhin die letzte, sozusagen "auflösende" Zeile). Das hört sich in Deinem Kommentar dann aber ganz anders an. Also dachte ich: " "Christ" hat er an dieser Stelle wohl geschrieben, weil es sich auf "ist" reimt" (da sind wir wieder bei den Reimen). Ansonsten hätte es auch "Muslim", "Buddhist" oder nur "Mensch" heißen können. Freundliche Grüße und nichts für ungut!?

Anne

27.03.2003
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Hi Alex! Du wolltest meine Meinung zu diesem Gedicht hören. Nun... ich finde die Aussage deiner Gedanken gut! Allerdings muss ich zugeben, dass sie sich für mich in dieser Form etwas schwer lesen lassen. Das Ideal, dass du ansprichst, ist das, was wir auch in den letzten Mails erwähnt haben...ein wie ich finde sehr wichtiges Ideal, das in der Tat heute gesucht werden muss in einer Leistungsgesellschaft, in der oft nur noch das "Messbare" zählt, das sich irgendwie in Zahlen ausdrücken lässt. Aber: Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern! (afrikanisches Sprichwort) Lieben Gruß! Anschi

Anne

27.03.2003
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Hi Alex! Du wolltest meine Meinung zu diesem Gedicht hören. Nun... ich finde die Aussage deiner Gedanken gut! Allerdings muss ich zugeben, dass sie sich für mich in dieser Form etwas schwer lesen lassen. Das Ideal, dass du ansprichst, ist das, was wir auch in den letzten Mails erwähnt haben...ein wie ich finde sehr wichtiges Ideal, das in der Tat heute gesucht werden muss in einer Leistungsgesellschaft, in der oft nur noch das "Messbare" zählt, das sich irgendwie in Zahlen ausdrücken lässt. Aber: Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern! (afrikanisches Sprichwort) Lieben Gruß! Anschi

Peter Alexander Lutze (29.03.2003):
Da hast Du recht,Anschi.Ich habe hier wohl nicht alle
Möglichkeiten ausgeschöpft es so darzustellen wie ich
es gerne getan hätte.Mir ging es darum aufzuzeigen
oder besser zu verdeutlichen,daß jeder Mensch überall
seine Spuren hinterlässt.In allen Lebensbereichen und
oft den Weg den er gegangen ist,später nicht mehr so
klar zurückverfolgen kann.Vielleicht weil er sich ver=
loren hat oder fühlt und die Gemeinschhaft der Menschen ihm helfen kann,seine Spuren wiederzufinden.
Quasi zurück zu sich selbst und seinem wahren Ich.
Der Mensch kann sich heute als Individium oft verloren
vorkommen und unsere Zeit ist nicht gerade mit Mit=
menschlichkeit gesegnet.Wir stehen aber meiner Meinung
nach alle auf einem Platz,der Erde,einer Welt voller
Gemeinsamkeiten, wenn man sie entdecken will.
Du solltest es eigentlich jetzt ganz gut verstehen
können,Du weisst warum?!

Liebe Grüße,Alexander

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