Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwei Welten“ von Michael Buck

Hallo Micha!
Hast du interessant beschrieben,
dein Leben in zwei Welten.
Einen schönen Sonntag wünscht Astrid.

Michael Buck (12.08.2007):
Ich danke dir liebe Astrid. Sicher ist es nicht einfach zwischen beiden hin und her zu pendeln, und ewig wird es wohl auch nicht so weitergehen können. Letztendlich wird man eine Entscheidung treffen müssen. Dir einen schönen Wochenbeginn, liebe Grüße, Micha.

Grüß dich Micha,

ein sehr schönes Gedicht! Was die schriftliche Form angeht, finde ich interessant, dass du "Welt" in zweier Strophen, abgetrennt von Kommas stehen lässt. Im ersten Moment, stolpert man ein wenig des Lesens, doch anders betont, passt es sehr gut!

Es ist doch eigentlich schön, wenn man wider Erwarten den Einblick in eine neue Welt erhält, mit all seinen Eindrücken, Leben und Fühlen. Das Problem ist nur, dass sich ein Fehlen der anderen Welt einstellt, wenn man auf Zeit wieder in seiner eigenen, wohlgekannten verweilt. Aber man sollte immer guter Hoffnung sein, dass sich ein wahrer Traum einstelle, der beide Welten in positivster Form verbinden lässt.

Ganz liebe Grüße von
Kerstin

Michael Buck (12.08.2007):
Hallo Kerstin, schön das es dir gefällt. Diese Besonderheit, die du ansprichst, ist natürlich nicht unbeabsichtigt, dadurch sollten die zwei Welten nochmal hervorgehoben werden, und deshalb habe ich es auch zweimal so verfasst... so soll ihre Bedeutung verstärkt werden, je nach den wie man es liest. In so einer Situation wird einem sicher immer eine Welt fehlen. Und so träumt man weiter von einer, die beide vereint. Dir alles Liebe, Micha.

Lieber Michael, diese zwei Welten kenne ich auch. Schade dass man noch immer zurück muss. Schön beschrieben. Liebe Grüße Gabriela.

Michael Buck (12.08.2007):
Hallo Gabriela, so ist es nun mal ein stetiges Wechselspiel zwischen dem Altbekannten, einerseits, und dem noch relativ Unbekannten, doch immer wichtiger werdenden, andererseits. Wie es weitergeht wird die Zukunft zeigen. Dir alles Gute, Micha.