Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Engel“ von Georges Ettlin


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lieber georges...

dieses verbergen müssen...braucht auch energie...die dieser sich selber nimmt..um bei dem anderen zu sein, wissend..anders ists nicht möglich....

es ist engelhaft...sich selber aufzubrauchen..und nicht dem anderen zu nehmen...

in der letzten strophe...zeigt es sich umso deutlicher...und bestätigt dieses


ja..ich hab gespürt, du fehltest ein paar tage..;-)

lieben gruß dir in die schweiz


moni

Georges Ettlin (07.10.2007):
Hallo, liebe Moni!-)) Ich war ca drei Tage in der Nähe von Colmar-Schulz im Hotel Chateu d`Anthes, Frankreich. Das war sehr, sehr romantisch! Deinen seelischen Antennen kann ich wohl nichts verbergen (schmunzel*) Dein heutiges Gedicht habe ich gelesen und es ist Dir gut gelungen...das Foto ist allerliebst! Mit Bewunderung lese ich aber besonders gerne Deine englischen Sonette... Einen schönen Sonntag wünscht Dir Georges

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Wunderschön geschrieben :-)

herzliche Grüße Rita

Georges Ettlin (07.10.2007):
Hallo, Rita!-)) Danke für Dein liebes Kompliment!-))) Einen schonen Sonntagabend wünscht Dir Georges

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Ein gutes Gedicht, das mich nachdenklich werden läßt. Möge dich dein Schutzengel stets behüten, damit du weiterhin solch gute Zeilen schreibst, lioeber Georges! Liebe Grüße von RT

Georges Ettlin (06.10.2007):
Deine literarische Leistung macht mich stolz auf Dich, liebe Rainer...(Dein Buch) Lieben Gruss von Georges, der Dir ein schönes Wochenende wünscht.

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herrlich deine
Worte lieber Georges
regt zum Nachdenken an.
LG sendet Margit

Georges Ettlin (06.10.2007):
Hallo, Margit!-)) Ich bin sicher, dass auch Du ein höheres Ich hast, das Du gelegentlich als Engel empfindest...der Dir das Edlere zeigt und von Dir fordert... Ein schönes Wochenende wünsch Dir Georges

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Lieber Georges, glaube zwar nicht an Engel (-und keinem Engel-*gr*) aber weiß, dass dies ein gutes Gedicht ist!
Da stimmt aber auch alles...
Merkwürdig, das gerade heute ich über den gefallenen Engel Sheitan arab., Luzifer lat./christl., handele..
Dir ein schönes Wochenende, herzlich, Heino!

Georges Ettlin (06.10.2007):
Da scheinen Gedankenübertragungn am Werke zu sein, weil wir allzufeine spirituelle Antennen haben, die wir weit ausfahren (lach*) Sollte es einen Teufel geben, dann soll Gott selber sich darum kümmern, da das Stellvertretertum Gott ein greuel ist. Er ist einzig...gemäss Bibel und meinem Glauben. Mein Gedicht, lieber Heino, beschäftigt sich mit dem Anpassen des Menschen an eine ungesunde Umwelt, dem geistigen Milieu der moralischen und intellektuellen Dunkelheit. Es ist nicht Feigheit: Manchmal ist es klug, verdeckt zu handeln und zu leben. Ich denke an alle Menschen des nicht eingebildeten, doch wahren Lichtes, die uns wie schmutzige Hunde vorkommen, die aber plötzlich in vollem Glanz erscheinen können... Da das Gedicht in Ich-Form geschrieben ist, ist es ein Hinweis auf ein heimliches Ueberlegenheitsgefühl. Böse Menschen denken da an Grössenwahn..ich denke eher an das edlere Ich, das oft durch mentalen, fremdbestimmtem Dreck verschüttet ist. Dein gutes Gedicht von Heute habe ich gelesen! Lieben Gruss...und ein angenehmes Wochenende wünscht Dir Georges.

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