Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Feuerteufel“ von Ursela Seitz
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FranzB
25.10.2007
Franz
Ursela Seitz (25.10.2007):
Lieber Franz, Feuer mutwillig zu legen zu zerstören was von Mensch oder auch in der Natur gebaut und gewachsen ist kann man nur als krankhaft bezeichnen.
Liebe Grüße und schönen Abend ursela
ekres
24.10.2007
grüße
evelyn
Ursela Seitz (25.10.2007):
Liebe Evelyn, ein Schock für jeden den es trifft.
Finde die Brände in Californien auch furchtbar.
Liebe Grüe ursela
Goslar
23.10.2007
Passt irgenwie zu den großen Feuern in Kalifornien. Über 1000 Häuser fielen den Flammen bereits zum Opfer.
Sehr schön dein Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Ursela Seitz (25.10.2007):
Lieber Karl-Heinz, ob Feuersbrunst oder Wassergewalt
der Mensch kämpft solange er kann, gegen diese Gewalten an. Doch hilflos wird er sich manchmal eingestehen, kann doch nicht mindern was ist geschehen. Liebe Grüße ursela
rainer
23.10.2007
Ursela Seitz (25.10.2007):
Lieber Rainer, das Leben bietet leider viele negativen Seiten, denke auch darüber nach wie es kommt, dass Feuer so faszinierend auf manche Menschen wirkt. Kenne ich auch von meiner Arbeit,
wer einmal zündelt wird es wieder tun. Dir liebe Grüße ursela
halbmond1972
23.10.2007
du hast das wirklichkeitsnah und erschütternd in Worte gefasst, was immer wieder durch kranke Menschen entsteht!
Niemand kann sich davor schützen von einen Moment auf den anderen hat man alles verloren.
Liebe Grüße von
Kerstin
Ursela Seitz (25.10.2007):
Liebe Kerstin, wenn man das eigne Leben rettet steht man dennoch vor den Trümmern der Existenz- Tut sicher einem Bauern weh wenn sein Vieh verbrennt auch Tiere leiden. Dir liebe Grüße und ein Dankeschön für deinen Kommentar ursela
Gundel
23.10.2007
Ursela Seitz (25.10.2007):
Liebe Gundel, hast recht ist aus dem Leben gegriffen
zur Zeit nicht der einzige Brand der gelegt wurde,
hoffe man kann den Täter bald ermitteln. Dir liebe Grüße und ein Dankeschön ursela
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