Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Entwurzelt“ von Fritz Rubin


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Worte und Gedanken lieber Fritz die ich sehr gut kenne. Schön, diese Gedanken und wichtig, >auch diese sind ein Teil der Gesellschaft<! Liebe Grüße
Franz

Fritz Rubin (25.10.2007):
Hallo Franz, und wie geht diese Gesellschaft mit diesen Menschen um? Das stimmt nachdenklich! Liebe Grüße Fritz

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Lieber Fritz,
Ein sehr berührendes Gedicht. Es gibt doch noch arme Menschen mit denen das Schicksal nicht sanft umging. Allerdings dürfte so etwas in einem reichen Lande nicht vorkommen, dass Bettler an Straßenecken sitzen.Allerdings ist oft der Teufel Alkohol der Anlass.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Fritz Rubin (24.10.2007):
Guten Morgen lieber Karl-Heinz, das ist nicht nur ein bundesdeutsches Problem, das gibt es in der ganzen Welt. Bei uns haben rund 300 000 Menschen keine Krankenversicherung, und das gibt zu denken! Es grüßt herzlich Fritz

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Grüß dich Fritz!

Deine Zeilen sind sehr ergreifend.

Viele Menschen schauen angewidert herab ab diese Menschen, betiteln sie als Abschaum, machen sich keine Gedanken, welches Schicksal hinter diesem Menschen liegt, weshalb er nun am Boden ist.

Ich denke, sie sind, wie du es auch so gut in deinem Gedicht beschreibst, dankbar, wenn sie ein bisschen reden können, denn imgrunde sind sie allein nicht nur gesllschaftlich gesehen, sondern auch was viele der Richtlinien und Gesetze angeht...

Viele Grüße von
Kerstin


Fritz Rubin (24.10.2007):
Guten Morgen Kerstin, sie sind im wahrsten Sinne des Wortes allein gelassen, aber reicht es dann, mit ihnen zu reden? Es mag jedoch für den Moment hilfreich sein! Trauen wir uns, sie anzusprechen!!! Aus Othfresen grüßt Fritz

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Hallo Fritz, bist ein guter Beobachter. Dein Gedicht ist sehr realistisch. Etwas ähnliches erlebte ich in Köln (Gedicht "Chancenlos"). Würde mich freuen, wenn es dir ebenso gefiele wie mir deins! Liebe Grüße von RT

Fritz Rubin (24.10.2007):
Guten Morgen Rainer, es gibt keine verlässliche Zahlen, wie viel Menschen auf der Straße leben müssen, die Dunkelziffer ist sehr hoch, man schäötzt rund 1 000 000 Menschen... das gibt wahrlich zu denken! Harzliche Grüße Fritz

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