Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Total zerstritten“ von Walburga Lindl

Liebe Wally,
schnuppere gerade mal wieder so durch deine Gedichte und blieb an diesem hier hängen, welches ich sehr gelungen finde.
Streit gibt es überall mal, schade nur, wenn im Anschluß die Bereitschaft fehlt sich wieder die Hände zu reichen.
Und meist entstehen Streits wirklich nur aus einer Mücke und Ruck Zuck hat men einen unüberwindbaren Elefanten im Wege stehen.
Schade.

Gern gelesen.
Mit lieben Grüßen
Britta

Hallo Wally!
Grauslich solche Geschichten,
aber anscheinend spielt so das Leben!?!
Ich würde es toll finden,
wenn Du Dich durch dieses Gedicht vielleicht etwas befreien konntest!
Viele liebe Grüße von den Schwaben und Halbschwaben
Brigitte und Rainer

Liebe Wally das selbe
kann auch ich sagen,
es ist überall die
Wahrheit dabei. Lieb
grüßt dich Margit

Hier meine liebe Wally verschlägt es einem immer wieder die Sprache! Traurig wenn man dies beobachten muss, oder noch schlimmer erleben muss! Ganz liebe Grüße Dir jedoch und "schön dass es Dich liebe Wally gibt"!
Franz und Herzblatt´l

Ja, ja, dieses Leben...der Hauch des anderen Geschlechts...hier werden wir manchmal zum (dummen) Jäger...

Hexenweib auf Borstenstil
doch die Beiden sind nicht senil
und denken über diese Schöne
Nicht mehr mittels Rosentöne!
Der zarte Duft der Wunderbaren,
der den Beiden widerfahren,
verblasst..und...läßt Frieden wahren.

Liebe Grüße, Walter

Walburga Lindl (29.11.2007):
Hallo Walter, Hab heute auf Deiner Seite gestöbert um Dich kennen zu lernen. Weißt Du was mir am besten gefiel? "Ich habe meine Mutter 1954 auf natürliche Weise verlassen". So kann man`s natürlich auch sagen. Hab schöne Gedichte gelesen bei Dir... Ich grüße Dich lieb Wally

Liebe Wally,

Es ist in der Natur der Menschen festverankert, dass es one Zank, Streit und schließlich Krieg nicht geht.
Das tragische dabei ist, dass man in Kriegen den Gegner gar nicht persönlich kennt.
Die besten Gedichte werden tatsächlich aus dem Leben geschrieben.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Walburga Lindl (27.11.2007):
Lieber Karl Heinz manchmal denk ich auch dass Streit ein Narurgesetz ist. Aber da gehör ich nicht dazu. Ich mag keinen Streit, dafür ist das Leben zu kurz.. Liebe Grüße auch an Deine liebe Hildegard von Wally

Disharmonie in der Familie,oder wo auch immer ist belastend und macht
unglücklich.Es bleibt aber dennoch die Hoffnung auf ein gutes Ende...dann reitet das Unheil auf dem Besen davon.

Du hast es jedenfalls gut in Worte gebunden,liebe Wally!
Es schickt Grüße
Gitti

Walburga Lindl (27.11.2007):
Liebe Gitti Du weißt ja.... was macht Basti? Cimba geht es gut und ich bin froh dass ich diesen guten Hund habe. Da könnte sich so mancher Mensch eine Scheibe abschneiden.. Herzlichst Wally

Liebe Walburga,
Gedichte sind oft Konzentrate aus der Sprache. Erlebte Wirklichkeit ist hier überzeugend thematisiert und aufgezeigt und sind in kompakten Aussagesätzen dargestellt.
Thematischer Inhalt ist mit Sicherheit nie zeitverfallen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Walburga Lindl (27.11.2007):
Ja, lieber Karl Heinz, eine fängt an und vergiftet das ganze Umfeld. Leider... wäre ja sonst viel zu schön und das wollen die nicht. Herzlichst Wally

Hallo Walburga,
vieles im Leben kann man du aus den Erfahrungen des Lebens entnehmen und so gut in ein Gedicht umwandeln wie du. Bei dir sind es gängige Beispiele. Liebe Grüße Norbert

Walburga Lindl (27.11.2007):
Lieber Norbert ja Beispiele gibt es genug. Leider Danke für Deinen Kommentar und grüße Dich herzlich Wally

Liebe Wally, das Leben animiert einen zu allen möglichen Gedanken und Gedichten. Und Streitereien gibt es überall mehr als man glaubt. Du hast es sehr gekonnt in Worte gekleidet.
Liebe Grüße Gabriela.

Walburga Lindl (27.11.2007):
Danke liebe Gabriela dass Du mir so liebe Kommentare schickst. Herzlichst Wally

Liebe Wally,Streit kann auch produktiv wirken, wenn er ehrlich und ohne Beleidigung des Anderen für ein klares Ziel geführt wird.
Was du in deinem sehr anschaulich erzählten Gedicht beschreibst, ist das genaue Gegenteil davon, solche Art zu streiten bewirkt Zersetzung und Zwietracht, weil er in übler Absicht, finsterer Ziele wegen geführt wird.
Das gibt es leider auf allen menschlichen Ebenen, angefangen von einer Paarbeziehung, über Familien, bis "hoch" zur Politik!
Dein sehr gutes Gedicht macht sehr nachdenklich, und sollte helfen, solchen schmutzigen Streit vom Streit um klare Ziele unterscheiden zu können, wo mit offenen Visieren gestritten wird, danach aber wieder Versöhnung möglich ist.
Herzliche Grüsse, dir eine schöne Woche, Heino!

Walburga Lindl (26.11.2007):
Lieber Heino der dritte Vers ist leider autobiografisch. Danke für Deinen Kommentar. Ich grüße Dich lieb Wally

Liebe Wally,
böse Gedanken vergiften jedes Klima der Harmonie.

Ich wünsche dir eine schöne, neue Woche
Heidemarie

Walburga Lindl (26.11.2007):
Danke liebe Heidemarie ich freue mich über Deinen Kommentar. Ich grüße Dich lieb. Wally

es kann der Frömmste nicht in Frieden leben wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt(manchmal auch der bösen Nachbarin).
Hallo Walburga,
mancher Krieg ist durch Streitigkeiten übern Zaun oder über Ländergrenzen entstanden.Leider
Grüße in die Nacht kommen von Martina

Walburga Lindl (26.11.2007):
Liebe Martina danke. Im Kleinen fängst an und wird dann hochgeschaukelt oft wegen Nichtigkeiten. Lieber Gutenachtgruß Wally