Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Das Leben lesen
Karl-Heinz Fricke (12.12.2007):
Liebe Margit,
Es ist eine besondere Härte des Schicksals, wenn von einem alten Ehepaar einer stirbt, und der andere allein ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
P/S Der Brief ist nun fast eine Woche unterwegs.
2512 Tribuswinkel, Hörmgasse 55 N.Ö. Austria stimmt das?
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Liebe Heike,
Es ist normal, dass jeder sein Leben lieben sollte, und doch gibt es Menschen, die anders denken, wie z.B. die islamischen Terroristen die lieber bei Allah sein möchten, und auch dieser junge Mann, der gerade in Omaha City im Einkaufscenter 8 fremde Menschen erschoß um berühmt zu werden.
Was nach unserem natürlichen Leben geschieht ist leider ungeklärt, wenn es auch Menschen gibt, die
zurückgekommen sein sollen. Wir haben die Kapazität zu träumen. Ich wurde im meinem Leben an die 20 mal künstlich betäubt. Dabei ist man klinisch ja tot, aber ich kann mich nicht daran erinnern etwas gesehen zu haben. Schön wäre es jedoch, wenn du recht hast.
Ich danke dir und grüße dich am Nikolaustage.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Liebe Gitti,
Jeder Tag in unserem Leben ist ein Geschenk. Wir wissen, dass auch der letzte Tag einmal kommt. Wir hoffen aber im Jahre 2009 unsere Diamanten Hochzeit noch feiern zu dürfen. Wir tun alles, was uns gesund hält. Alles andere ist nicht in unserer Hand.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Lieber Norbert,
Auch dein schönes Gedicht enthält viel Wahrheit.
Ich wünsche Euch viel Spass auf euren Fahrten zu den Weihnachtsmärkten.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Lieber Franz,
Heesters ist eine Ausnahme, und er wird auch kaum einsam sein. Das passt geradezu zu meinem nächsten Gedicht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Wir wollen den Teufel noch nicht an die Wand malen.
Unser jetziges Sein ist zwar nur ein Vorübergang und wir gehen dahin woher wir gekommen sind. Allerdings habe wir keine Erinnerung daran. Es wird schon nicht so schlimm sein, denn vor unserer Geburt ging es uns doch gut. Ein Mensch der ledig bleibt hat kaum die Angst um den lieben Partner, aber er ist auch zeitlebens einsam.
Das nächste Gedichht ist wieder lustiger.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Liebe Eleonore,
Trotz aller düsteren Prognosen, muss man nehmen was kommt, aber nicht den Humor verlieren.
Ich danke für deine warmen Worte, und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Ich danke dir liebe Wally.
Angst vor der Dunkelheit habe ich nicht, liebe Wally.
Warum auch ?
Vor meiner Geburt ging es mir doch nicht schlecht.
Nur ein starker Glaube macht es möglich Dinge zu sehen, die auch wünschenswert sind.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Lieber Rainer,
Das Leben ist eine lange Reise, und man hofft immer die Endstation möglichst spät zu erreichen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.12.2007):
Lieber Detlef,
Du hast recht, aber es wird eine traurige Auseinandersetzung. Die Zeit ist unbarmherzig und sie wird den Zeitpunkt bestimmen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.12.2007):
Liebe Gabriela,
Wir sind dankbar für ein erfülltes Leben das viele Hochs und auch Tiefs gesehen hat. Ideal wäre es gemeinsam zu sterben, denn wer übrig bleibt ist seelisch auch tot.
Ich danke dir für die warmen Worte,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.12.2007):
Liebe Erika,
Dieses Gedicht schrieb ich mit dem Blut meiner Liebe zu einer wundervollen Frau, mit der ich im Jahre 2009
die Diamantene Hochzeit noch feiern möchte. Hoffentlich schaffen wir es.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.12.2007):
Liebe Ilse,
Jeden Morgen beim Aufstehen sagt man sich, noch ein Tag, aber auch wieder einer weniger. Schrecklich im Alter allein zu sein.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.12.2007):
Liebe Christine,
Es ist schön gemeinsam alt zu werden. Man ist sehr auf den anderen eingestellt und man wird eine fest zusammengefügte Einheit. Fällt einer aus, dann stirbt der der andere seelisch gleich mit.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).