Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warum richten...!?“ von Peter Alexander Lutze


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Monika

26.04.2003
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dieses be- oder verurteilen ist uns in die wiege gelegt...es bedarf der erkenntnis...und weiters..dem bewusstsein, wie du sagst, dass niemand gefeit ist..zu verurteilen, wenn die ehre angeknackst...und dann gilt es, sich in demut zu üben...und das..ist wieder ein lernprozess..wie alles in uns...lasst und die hände reichen...nicht sehen schwarz und weiß...ist einer rosa..wie schön ist doch diese zarte farbe? oder auch grün wie gras...oder blau wie die see... auf zum miteinandertanz...:-))

Peter Alexander Lutze (02.05.2003):
wie auch immer,jaaaa,jaaa,jaaaaaa.ich habe einen einblick in deine seele bekommen,danke dir,alexander.

Anschi

12.04.2003
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Stimmt! Es ist immer viel einfacher, die Fehler der Anderen zu verurteilen und mit dem Finger darauf zu zeigen, anstatt sich um seine eingenen Fehler zu kümmern. Denn das macht ja Arbeit, wenn man an sich selber arbeiten muss... Mit auruhen und zurücklehnen ist da nix...

Peter Alexander Lutze (12.04.2003):
stimmt,anschi und ich gehe bzw.möchte davon ausgehen können,dass viele der autoren in e-stories mit meiner
ansicht koform gehen.gerade hier im internet und im
besonderen in e-stories sollten wir uns bewusst sein,
das wir hier zuschauer haben,die uns bei dem was wir
öffentlich ausstellen,über die schulter sehen.wenn sie
dann feststellen,dass die welt der gedanken und gefühle der autoren sich überhaupt nicht wesentlich
unterscheiden,von dem was sie gewohnt sind jeden tag
in irgendwelchen zeitungen zu lesen,welchen grund sollten sie dann noch haben uns besuchen zu wollen?!
wenn sie manchen kommentare sehen,leider auch einige
von mir,kann ich mir ihre enttäuschung lebhaft vorstellen.denn auch hier verfallen wir gern der vor=
stellung,das internet sei der nabel der welt und eine
öffentliche schaubühne.soll das wirklich der sinn von
e-stories sein!?ich persönlich hoffe nicht das es so
ist.

líeben dank,anschi

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