Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tanze den Tango des Daseins!“ von August Sonnenfisch


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Hallo, lieber August!
Im Auf und Ab deiner Worte Rhythmus erschaffst du dich selber als ein veritabler Gedanken und Wortschmied, der eines nach dem anderen fein ziselierte Poeme uns erschafft, die ein Genuss für Gedicht und Gedankenfreunde sind...
Wünsche dir eine ruhige Nacht und morgen einen schönen Tag, liebe Grüsse, Heino.

August Sonnenfisch (19.02.2008):
Lieger HEINO, liebe HELGA, liebe GABRIELA: Ihr Drei habt liebenswürdigerweise vor einiger Zeit meinen =Tanz: Der Genius in dir und in mir= kommentiert - worüber ich mich gleichermaßen gefreut habe und wofür ich mich bei Euch hiermit bedanke, indem ich Euch etwas mitteile von dessen Entstehungsprozess: es fing an mit der Beobachtung, dass wir in dieser Kultur in Paartanzkursen und -tanzkreisen uns gewöhnlich verhalten wie im Berufsleben - ob es nun Standard ist, Salsa oder Tango Argentino: leistungsorientiert, druckausübend (gegen uns selbst und die Partner-innen), zielorientiert, effektivitätsorientiert .... dann begegnete ich einem ÄGYPTISCHEN SALSA-LEHRER: er sah unser geschildertes Bemühen beim Salsa, lächelte gütig und sagte weich: "Spiele damit!" und spielte es uns vor mit seiner Partnerin ... dann beobachtete ich, wie die CLOWNS mit ihren roten Nasen das machen, wenn sie im Suchen und Fehlen sind: sie lächeln wie ein seliges Kind, sie moralisieren sich nicht selbst, sondern sie wissen weise, dass mensch in einen Lernprozess nicht eingreifen soll mit seinem Kleinen ich, dass mensch sich darin vertrauensvoll seinen inneren Musen überlassen darf ... und weil wir das im Grunde wissen, können wir herzlich über das Spiel des Clowns lachen .... doch weil wir uns das nicht wirklich zu eigen machen (indem wir uns darin übten), führen wir uns im Tanzkreis dann wieder auf wie ein Elefant im Porzelanladen (wie wir es gelernt haben für andere Bereiche des Lebens) ... Ja, Ihr Lieben, das waren Stationen für dieses Gedicht. ... Ich danke Euch und freue mich auf weitere Kontakte mit euch! Herzlich: August.

Bild vom Kommentator
Lieber August, deinen Zeilen kann ich nur zustimmen. Am besten gefällt mir: jenseits von kleinlichem Wollen und Sollen. Man muss alles vom größeren Ganzen sehen und erkennen. Man muss ständig seine Grenzen erweitern und das Unmögliche möglich machen. Und das kann man nur mit Hilfe des eigenen Geistes, der einen führt, wenn man es zulässt. Liebe Grüße Gabriela.

August Sonnenfisch (19.02.2008):
Liebe GABRIELA, liebe HELGA, lieber HEINO: Ihr Drei habt liebenswürdigerweise vor einiger Zeit meinen =Tanz: Der Genius in dir und in mir= kommentiert - worüber ich mich gleichermaßen gefreut habe und wofür ich mich bei Euch hiermit bedanke, indem ich Euch etwas mitteile von dessen Entstehungsprozess: es fing an mit der Beobachtung, dass wir in dieser Kultur in Paartanzkursen und -tanzkreisen uns gewöhnlich verhalten wie im Berufsleben - ob es nun Standard ist, Salsa oder Tango Argentino: leistungsorientiert, druckausübend (gegen uns selbst und die Partner-innen), zielorientiert, effektivitätsorientiert .... dann begegnete ich einem ÄGYPTISCHEN SALSA-LEHRER: er sah unser geschildertes Bemühen beim Salsa, lächelte gütig und sagte weich: "Spiele damit!" und spielte es uns vor mit seiner Partnerin ... dann beobachtete ich, wie die CLOWNS mit ihren roten Nasen das machen, wenn sie im Suchen und Fehlen sind: sie lächeln wie ein seliges Kind, sie moralisieren sich nicht selbst, sondern sie wissen weise, dass mensch in einen Lernprozess nicht eingreifen soll mit seinem Kleinen ich, dass mensch sich darin vertrauensvoll seinen inneren Musen überlassen darf ... und weil wir das im Grunde wissen, können wir herzlich über das Spiel des Clowns lachen .... doch weil wir uns das nicht wirklich zu eigen machen (indem wir uns darin übten), führen wir uns im Tanzkreis dann wieder auf wie ein Elefant im Porzelanladen (wie wir es gelernt haben für andere Bereiche des Lebens) ... Ja, Ihr Lieben, das waren Stationen für dieses Gedicht. ... Ich danke Euch und freue mich auf weitere Kontakte mit euch! Herzlich: August.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).