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August Sonnenfisch (19.02.2008):
Lieger HEINO, liebe HELGA, liebe GABRIELA: Ihr Drei habt liebenswürdigerweise vor einiger Zeit meinen =Tanz: Der Genius in dir und in mir= kommentiert - worüber ich mich gleichermaßen gefreut habe und wofür ich mich bei Euch hiermit bedanke, indem ich Euch etwas mitteile von dessen Entstehungsprozess: es fing an mit der Beobachtung, dass wir in dieser Kultur in Paartanzkursen und -tanzkreisen uns gewöhnlich verhalten wie im Berufsleben - ob es nun Standard ist, Salsa oder Tango Argentino: leistungsorientiert, druckausübend (gegen uns selbst und die Partner-innen), zielorientiert, effektivitätsorientiert .... dann begegnete ich einem ÄGYPTISCHEN SALSA-LEHRER: er sah unser geschildertes Bemühen beim Salsa, lächelte gütig und sagte weich: "Spiele damit!" und spielte es uns vor mit seiner Partnerin ... dann beobachtete ich, wie die CLOWNS mit ihren roten Nasen das machen, wenn sie im Suchen und Fehlen sind: sie lächeln wie ein seliges Kind, sie moralisieren sich nicht selbst, sondern sie wissen weise, dass mensch in einen Lernprozess nicht eingreifen soll mit seinem Kleinen ich, dass mensch sich darin vertrauensvoll seinen inneren Musen überlassen darf ... und weil wir das im Grunde wissen, können wir herzlich über das Spiel des Clowns lachen .... doch weil wir uns das nicht wirklich zu eigen machen (indem wir uns darin übten), führen wir uns im Tanzkreis dann wieder auf wie ein Elefant im Porzelanladen (wie wir es gelernt haben für andere Bereiche des Lebens) ... Ja, Ihr Lieben, das waren Stationen für dieses Gedicht. ... Ich danke Euch und freue mich auf weitere Kontakte mit euch! Herzlich: August.
August Sonnenfisch (19.02.2008):
Liebe GABRIELA, liebe HELGA, lieber HEINO: Ihr Drei habt liebenswürdigerweise vor einiger Zeit meinen =Tanz: Der Genius in dir und in mir= kommentiert - worüber ich mich gleichermaßen gefreut habe und wofür ich mich bei Euch hiermit bedanke, indem ich Euch etwas mitteile von dessen Entstehungsprozess: es fing an mit der Beobachtung, dass wir in dieser Kultur in Paartanzkursen und -tanzkreisen uns gewöhnlich verhalten wie im Berufsleben - ob es nun Standard ist, Salsa oder Tango Argentino: leistungsorientiert, druckausübend (gegen uns selbst und die Partner-innen), zielorientiert, effektivitätsorientiert .... dann begegnete ich einem ÄGYPTISCHEN SALSA-LEHRER: er sah unser geschildertes Bemühen beim Salsa, lächelte gütig und sagte weich: "Spiele damit!" und spielte es uns vor mit seiner Partnerin ... dann beobachtete ich, wie die CLOWNS mit ihren roten Nasen das machen, wenn sie im Suchen und Fehlen sind: sie lächeln wie ein seliges Kind, sie moralisieren sich nicht selbst, sondern sie wissen weise, dass mensch in einen Lernprozess nicht eingreifen soll mit seinem Kleinen ich, dass mensch sich darin vertrauensvoll seinen inneren Musen überlassen darf ... und weil wir das im Grunde wissen, können wir herzlich über das Spiel des Clowns lachen .... doch weil wir uns das nicht wirklich zu eigen machen (indem wir uns darin übten), führen wir uns im Tanzkreis dann wieder auf wie ein Elefant im Porzelanladen (wie wir es gelernt haben für andere Bereiche des Lebens) ... Ja, Ihr Lieben, das waren Stationen für dieses Gedicht. ... Ich danke Euch und freue mich auf weitere Kontakte mit euch! Herzlich: August.
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