Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Seh-Reise“ von Helga Siebecke


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Sehr gut festgestellt, liebe Helga.
Das Beispiel "An Land" oder "an Bord" kann man voll aufs Leben beziehen.
Denke gerne drüber nach und sende lb. Grüße, Astrid.
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Liebe Helga,

dein sehr gutes Gedicht regt wirklich an, auch in das "dazwischen" zu blicken! Man kann Vieles in und zwischen den Zeilen entdecken und in unterschiedlichster Form seine Gedanken spielen lassen, was ich immer wieder gern tu!
Ich für mein Teil sehe dort ein Fortlaufen von dem Stillstand, einen Neuanfang, wenn auch schwankend. Bemerkt jedoch schon bald, dass es einen nicht so gut tut wie man erhoffte, das Umfeld sich, sowie auch du dich kränkelnd zeigt. Somit beginnt man sich wieder nach "festen Boden" unter den Füßen zu sehnen, aber nicht im Dort, wo man einstmals war, sondern im Neu geschaffen!

Viele Grüße schickt dir
Kerstin

Helga Siebecke (12.02.2008):
Danke, Kerstin ja, so ähnlich habe ich es auch gemeint. War ja die Botschaft nicht bös verschlüsselt. Ich freue mich auch für Dein Lob. Es gefällt mir, wenn der Leser, Gedanken spielen lassen möchte. Möchten wir doch nicht nur etwas mitteilen, sondern auch anregen. LG Helga P.S. Werde gelegentlich einmal in Deinen Werken stöbern, Du bist schon lange hier und hast dementsprechend viel im Fundus. Ich muss noch lange daran arbeiten, bis ich meine Kopfgeburten hier vorgestellt habe. Jeden Tag leider nur eines, das ist wenig.

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