Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schoenheit“ von August Sonnenfisch


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Bedenkenswertes, Lehrreiches, lieber August, und vor allem : in schönen Worten!
Liebe Grüsse, Heino.

August Sonnenfisch (19.02.2008):
Lieber Heino, ich freue mich über Dein Feedback! ... Zumal SCHÖNHEIT (als innerer Wert, der sich im Außen zeigt) ja nicht gerade ein Topthema dieser Tage zu sein scheint: wir wollen erfolgreichen Fußball: Punkte, Titel, Prämien, Einschalquoten, weniger in erster Linie schönen Fußball! ... wir pflegen (wie von uns verlangt) unser Make-up, weniger unsere innere Schönheit ... Wir wollen (selbst um den Preis der Autoaggression)Steuern sparen, weniger "dem Kaiser geben, was des Kaisers" ... Die Schönheit der Jugend ist angesagt, die Schönheit alter Menschen wird von Wenigen nur gesehen ... wir sehen die Schönheit eines azurblauen Sonnentages, doch sehen wir auch die Schönheit eines nebligen Regentages? ... Bei Reiner Kunze fand ich dazu: "Meditation: --- Gegen Morgen noch am Schreibtisch sitzen, am Hosenbein einen Nachtfalter, der schläft. Und keiner weiß vom anderen." ... Mit diesem Vers zum Thema der SCHÖNHEIT grüße ich Dich, lieber Heino, herzlich: August.

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Lieber August, dieses Thema Schönheit habe ich auch schon geschrieben. Ich bin ja der Meinung, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Deshalb gefällt mir der zweite Absatz wunderbar , wo du schreibst " die Schönheit des anderen zu sehn, beglückt und macht beide noch schöner. " Vorallem wenn sie die innere Schönheit betrachten, die sich im Aussen widerspiegelt. Ich habe das Gedicht mit Freude gelesen. Liebe Grüße Gabriela.

August Sonnenfisch (18.02.2008):
Liebe Gabriela, ich habe Dein Gedicht über die Schönheit gerne und mit Interesse gelesen: es gefällt mir mal wieder (siehe den Kommentar dort)! ... Ich stimme Dir zu: der eine Betrachter sieht mehr Äußerliches (das Make-Up), der andere mehr die Menschen, wie sie von innen leuchten - oder zu bestimmten Zeiten auch nicht. ... Ich stimme Dir auch darin zu, dass Schönheit letzlich von innen kommt - bei Friedrich Schiller fand ich dazu: "Es ist dennoch das Schöne, das Wahre! --- Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor; --- Es ist in dir, du bringst es ewig hervor." ... Liebe Gabriela, schön, dass Du geantwortet hast! Ich danke Dir und grüße Dich herzlich: August

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