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„KALVARIENBERG“ von Christine Wolny


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Liebe Christine, schön dein Gedicht vom Kalvarienberg. Das war die Liebe zu uns allen, die ihn liess leiden. Der Funke lebt in uns und er soll sich entzünden, und von dem grossen Wunder künden. Alles Liebe für dich von Gabriela.

Christine Wolny (19.03.2008):
Liebe Gabriela, der Glaube ist für uns eine große Lebensstütze. Ich bin GOTT dankbar dafür. Morgengruß v. Chris

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Du hast Recht, man sollte ab und an auf Glaubensdinge hinweisen und nicht nur die Schokoladenseite von Ostern sehen.
Ostern bedeutet für jeden Christen den Hinweis auf Unsterblichkeit.
Ich wünsche dir einen langen Atem den Berg hinauf bei der Prozession, liebe Chris und grüße dich herzlich
Gudrun

Christine Wolny (19.03.2008):
Liebe Gudrun, man muss sich Glaubensdinge bewahren, geben sie doch Kraft in schweren Lebenssituationen. Da fällt mir das Lied ein WOHIN SOLL ICH MICH WENDEN, WENN GRAM UND SCHMERZ mich drücken.... Danke dir herzlich für die guten Wünsche. Lieb grüßt Chris

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Liebe Chris, ein sehr nachdenkliches Gedicht und gut, dass Du uns daran erinnert hast. Gedicht und Foto gleicht einer stillen Andacht zum Leidenstag. Gut hast Du Dein Thema zum Osterfest ausgesucht. Liebe Sonnengrüße zu Dir von Gundel

Christine Wolny (18.03.2008):
Liebe Gundel, manchmal sieht man vor lauter Osterhasen und Ostereier nicht den wahren Hintergrund des Osterfestes. Der Weg zur Kapelle auf dem Kalvarienberg hält uns den Sinn von Ostern, der uns von der Auferstehung berichtet, vor Augen. Danke und dir ebenfalls liebe Grüße CHRIS

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Liebe Christine,

Die Kriegsknechte sind überall, und wenn die Erde noch eine Million Jahre bestehen sollte, was sehr fraglich ist, bleibt der Mensch, wie er ist.
Ich frage mich oft, ob es Leben auf anderen Planeten gibt die noch unbekannt sind, und ob sich die Kreaturen dort auch bekriegen.

Ein sehr schönes friedliches Bild.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Christine Wolny (18.03.2008):
Lieber Karl-Heinz, wie wahr deine Worte. Das Foto stammt aus meiner Heimatstadt Gmunden am Traunsee in Oberösterreich. Am Karfreitag pilgern die Gläubigen den Kalvarienberg hoch zum Kirchlein. Unterwegs sind die Stationen der Leidensgeschichte JESU. Grausam empfinde ich die Darstellung. Im Gegensatz die wunderschöne Natur. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Christine!
Man versteht so manche Gemeinheit im Leben nicht
und diese ist wohl eine der größten.
Aufrechte Menschen müssen anscheinend am meisten leiden.
Ganz herzliche Grüße zu Dir von
Horst + Ilse

Christine Wolny (18.03.2008):
Liebe Ilse, lieber Horst, JESUS musste für Gutestun so leiden und sogar mit dem Leben bezahlen. Wir werden auch oft missverstanden, und das tut uns auch weh. Aber das sind nur Kleinigkeiten, gegenüber dem, was ER mitmachen musste. Herzlich grüßt euch Chris

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Wie schön deine Worte sind liebe Chris,
ja er trug das Kreuz ohne Schuld und wir jammern wenn wir was kleines nicht hinkriegen und uns schwer tun.Und trotz allem hat er uns verziehn,ein schöner Gedanke.Dein Gedicht gefällt mir sehr,ich habe einen Lieblingsfilm,König der Könige,und sah wie er das Kreuz trug,wie schwer muß es in der Wirklichkeit gewesen sein,da möcht ich gar nicht dran denken.Seufz.

Dir einen wunderschönen Tag.maria

Christine Wolny (18.03.2008):
Liebe Maria, Wenn man sich Gedanken darüber macht, kann man sehr traurig werden, wozu Menschen fähig sind. Sie denken sich grausame Dinge aus, für uns unvorstellbar. Doch auch in der heutigen Zeit werden manchmal unschuldige Menschen gequält. Zum Glück wissen wir nicht alles. Die Auferstehung JESU gibt uns die Gewissheit, dass nach dem Tode nicht alles zu Ende ist. Herzlich grüßt Chris

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Ich auch nicht Chris! Jedoch Deine wundervollen Gedanken die verstehe ich sehr gut! Danke Dir!!! Grüße
Franz

Christine Wolny (18.03.2008):
Lieber Franz, die Karwoche ist im Kirchenjahr eine richtige Leidenswoche. Man kann darüber sehr traurig sein, wenn man bedenkt, wozu Menschen fähig sind. Die Auferstehung JESU jedoch, gibt uns wieder Mut. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris,
noch heute erfüllt mich die Betrachtung eines Kruzifix mit Unbehagen. Denken wir an Jesus am Karfreittag und feiern wir mit ihm an Ostern. So bleibt er lebedig.
Herzliche Grüße
Christiane

Christine Wolny (18.03.2008):
Liebe Christiane, auch ich habe da Probleme damit. Ich würde mir nie so ein Kruzifix ins Zimmer hängen. Das würde mich immer daran erinnern, wozu Menschen an Grausamkeit fähig sind. Freuen wir uns am auferstandenen JESUS. Grüße zu dir v. Chris

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Liebe Chris, Du hast vorösterliche Gedanken in ein sehr schönes Gedicht gebracht und uns den wahren Sinn von Ostern vor Augen geführt.
Ich wünsche Dir eine schöne Osterwoche!
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Christine Wolny (18.03.2008):
Liebe Gerhild, manchmal vergisst man vor lauter Ostereier den wahren Sinn des Osterfestes. Es ist zwar ein trauriger, aber die Auferstehung soll uns im Glauben stärken. Herzlich grüßt Chris

Monika Maria

18.03.2008
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Guten Morgen, liebe Chris!

Sehr schön deine tief bewegenden Worte.
Sei umarmt!
In Liebe
M.M.

Wunderschön auch das Bild!
Danke!

Christine Wolny (18.03.2008):
Liebe MM, das ist der Kalvarienberg in Gmunden mit den vielen Leidensstationen Jesu. Am Karfreitag zieht eine Prozession dort hinauf. Dabei wird mir immer vor Augen geführt, wie grausam Menschen sein können. Das tut schon weh. Dir alles Liebe wünscht Chris

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