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„Nach dem Beben“ von Horst Rehmann


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Lieber Horst,
Dein Gedicht strahlt viel Mut und Zuversicht nach der Zerstörung aus.
Es ist aber für alte Leute sehr schwer alles zu verlieren, weil sie nicht mehr die Zeit haben alles wieder aufzubauen, zumal auch die persönlichen Werte, die für ihre Vergangenheit wichtig ist, verloren sind. Auf diesen Kontinent sind es neben den Erdbeben auch Tornados, die
Menschen hart treffen.

Schön dein Gedicht,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Horst Rehmann (28.03.2008):
Karl-Heinz ich hab mir die Tornadoberichte angesehen - furchtbar - was diese "Ungeheuer" anrichten ! Danke für Deinen Kommi ! LG H. Rehmann

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Scheinbar krasse Gegensätze in deinem gelungenen Gedicht, lieber Horst!
Aber der Mensch muss ganz einfach nach vorne schauen, denn dort liegt die Erfüllung der Hoffnung!

Ich grüße dich herzlich,
Gudrun

Horst Rehmann (28.03.2008):
Die betroffenen Menschen sind sehr zu bedauern und nur weil man es so schnell vergisst, habe ich dieses Gedicht geschrieben. Danke für Deinen lieben Kommi ! LG H. Rehmann

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Ja so ist es lieber Horst
das Leben geht weiter
egal was passiert.
Wahre Worte von dir,
es grüßt herzlich
Margit

Horst Rehmann (28.03.2008):
Damit nicht alles so schnell in Vergessenheit gerät, habe ich diese Zeilen verfasst. Danke für Deinen ommi ! LG H. Rehmann

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... und schnell ist alles wieder vergessen. Daher sind deine Verse, lieber Horst, wichtig! Grüße dich vielmals. RT

Horst Rehmann (28.03.2008):
Viel zu schnell geraten diese Ereignisse in Vergessenheit, deshalb auch mein kleines Gedicht ! Danke für Deinen Kommi ! LG - H. Rehmann

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Das beste Beispiel für dein Gedicht, lieber Horst, ist der für eigentlich unmöglich gehaltene vollständige Wiederaufbau der Doppelkirche des Hl. Franz von Assisi mit der Wiederherstellung der berühmten Freskenmalerei..
Habe mit Interesse dein sehr gutes Gedicht gelesen!
Herzliche Grüsse, Heino.

Horst Rehmann (28.03.2008):
Auch ich bewundere diese Menschen, die mit viel Fleiß alles wieder herstellen, sogar Ruinen und wie Du sagst, sogar Fresken Danke für Deinen Kommi ! LG - H. Rehmann

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Lieber Horst,

die Hoffnung stirbt zuletzt.. . Und das was ist, was man, wie es kommt, anzunehmen hat, ist auch nicht einfach so abzulehnen. Man muss sich all zu oft in die Konstellationen, die das Leben zeigt, mal schlecht...vernichtend, mal gut, hineinbegeben, sie akzeptieren. Doch die Hoffnung darf niemals vergehen, dass sich wieder Gutes stellte, möglichst auf lang! Aber das Leben, egal auch auf welchem Grund der Mutter Erde, soll so lang wie möglich das sein, wo der Fuß kein Leid betritt... .
Und doch, immer wieder, immer wieder, ist die Frage da: Wie lang währt das, was ist?

Kurzform zu meinen Gedanken auf dein aussagekräftiges und gutes Werk!!!

Herzlich grüßt dich
Kerstin

Horst Rehmann (28.03.2008):
Womit hab ich so viel Lob verdient, Kerstin, ich wollte doch nur auf die Erdbebenopfer und das schnelle Vergessen der Menschen aufmerksam machen. DANKE DIR ! LG H. Rehmann

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Gut geschrieben, lieber Horst.
Ich habe mich schon oft gewundert, wo Menschen den Mut hernehmen, in Erdbebengebieten, wieder neu aufzubauen, anstatt die Gegend zu verlassen.
Liebe Grüße von Heinz

Horst Rehmann (28.03.2008):
Genau das Gleiche denke ich auch, Heinz ! Leider werden diese Menschen und Ihre furchtbaren Erlebnisse von uns viel zu schnell vergessen - deshalb dies Gedicht ! LG H. Rehmann

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Ist das nicht der Kreislauf?
Alles zerstören ,wieder aufbauen. Ich finde ein trauriger Kreislauf.Schönes Gedicht.

Gruß,Manu

Horst Rehmann (28.03.2008):
So ist es, ein trauriger Kreislauf, aber die Betroffenen sind für ihren Mut und Einsatz zu beneiden. Danke für Deine Zeilen Manu ! LG H. Rehmann

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Sonne scheint dann wieder,
Natur zeigt ihre Pracht,
Vögel singen Lieder
und neues Leben lacht.

es gibt immer wieder Hoffnung.

Schön sind deine Zeilen geschrieben.
Heidemarie

Horst Rehmann (28.03.2008):
Die Erdbebenopfer sind zu beneiden, sie schöpfen immer wieder neue Hoffnung. Danke für Deine netten Zeilen ! LG - H. Rehmann

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Lieber Horst,
danach war das Beben nur ein böser Traum, und doch war es Wirklichkeit.
Es wird von den Menschen viel zu schnell vergessen. Nur die Betroffenen tragen die schreckliche Erinnerung in ihrem Herzen.
Morgengruß v. Chris


Horst Rehmann (28.03.2008):
Vergessen können Menschen sehr schnell, obwohl diese Menschen über Jahre Hilfe bräuchten. Danke für Deine netten Worte ! LG H. Rehmann

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es bleibt uns Menschen auch nichts anderes übbrig als immer wieder neu zu beginnen

Grüße in die Nacht schickt Martina

Horst Rehmann (28.03.2008):
Welch wahre Worte Martina ! LG - H. Rehmann

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