Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinab“ von Kerstin Langenbach


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Liebe Kerstin,
hier sieht man wie schwer es ist auf die Beine zu kommen,wie mühselig es ist gegen was zu kämpfen und nach Luft zu schnappen.Und egal wie unerreichbar es einem manchmal erscheint,man kann es schaffen.

Hat mir besonders gut gefallen!!!!!

Dir alles Liebe.maria

Kerstin Langenbach (05.04.2008):
Sei lieb gegrüßt, liebe Maria! Ja, man kann es schaffen! Der Mensch trägt einen "Lebenserhaltungstrieb" in sich... so sagt man jedenfalls.. . Und egal wie stark der Sog einen nach unten zu ziehen und einen zu ersticken wünscht, ist der Wunsch nach Leben und Licht oft stärker und lässt nicht sterben, was noch leben soll...! Vielen Dank an dich und liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,

Der rettende Strohhalm war nicht in Sicht,
auch eine rettende Hand gab es nicht.

Sehr schön dein Gedicht.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (05.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, ja, bitter wenn sich das Leben so stellt, dass man im Ausweglos unterzugehen meint.. . Und doch denke ich, irgendwo ist immer ein Weg. So sollte man nie nachlassen, nach diesem zu suchen! Ich danke dir sehr und wünsche dir ein schönes Wochenende! Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin, wenn man ganz unten ist, den Halt nicht mehr findet, dann steigt man wieder hoch hinauf. Dort scheint dann die Sonne wieder hell. So beschrieben kenne auch ich die Gefühle. Mittlerweile weiss ich, mit der Welle treiben lassen, bis das Wasser wieder ruhiger wird. Es ist alles Illusion, die Wahrheit steht dahinter. Ganz liebe Grüße von Gabriela.

Kerstin Langenbach (05.04.2008):
Grüß dich meine liebe Gabriela! Man kann auch ganz unten im Sumpf stecken bleiben. Doch fast ein jeder versucht sich doch wieder zu berappen und kämpft sich wieder ans Tageslicht! Oftmals reichen schon einige belastende oder auch verzweifelte Gedanken, die man ablässt, um wieder leichter nach oben zu kommen, wo leuchtende Gedanken einen neu auffüllen und beleben... . Ich danke dir, liebe Gabriela und wünsche dir ein schönes Wochenende! Ganz liebe Grüße gehe von mir an dich! Kerstin

Alida

04.04.2008
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Liebe Kerstin! Habe deine Zeilen gleich mehrfach gelesen, denn da ist viel drin. Ja, so eine Verzweiflung im Leben, das Halt suchen, der Sog nach unten, ist sehr gut beschrieben. Deine Zeilen hinterlassen ein beklommenes Gefühl der Ohnmacht. Möge auch dieses Gefühl/ Erleben wie alles im Leben für den Betroffenen vorübergehen.
Liebe Grüße und alles Gute in Deinen Tag! Alida

Kerstin Langenbach (05.04.2008):
Liebe Alida, ich denke annährend jeder Mensch kennt diese Beklommenheit aufgrund negativer Zeitabschnitte. Aber doch, egal wie kraftlos, wenn man nicht aufgibt, kommt auch immer wieder ein Auftrieb zu dem Himmelblau.... . Ich danke dir sehr! Viele herzliche Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin, etwas düster dein Gedicht, aber mit einem Blick (hoffnungsvoll) ins Licht. Gefällt mir sehr gut.
Einen Sonnenstrahl für dich liebe Kerstin von
Wiltud

Kerstin Langenbach (05.04.2008):
Liebe Wiltrud, auch Düsternis muss Mensch beizeiten verlassen, so ist doch nach ablassen der Worte wieder viel mehr Platz für leuchtend Gedanken.. . Vielen Dank und ein schönes WE wünsche ich dir! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Hallo Kerstin,
manchmal kommt man aus dem Sog, der einen hineinzieht nicht heraus. Vom Strudeln gepackt rudert man, bis die Kraft nachlässt. Träume, die dann leicht zu Albträumen werden. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (05.04.2008):
So ist es, lieber Norbert! Aber auch im Kraftlos findet man wider Erwarten ein Fünkchen an letzter Kraft und Hoffung... . Ich danke dir und wünsche dir ein schönes Wochenende! Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

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