Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wolkenträume“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,
ich bin schon so oft von Wolken gefallen, schnief. Aber der Himmel bietet jeden Tag neue Wolken von denen man fallen kann! Genieße...
Liebe wolkige Grüße, Marianne
PS: Lese gerade ein Buch:
Casablanca oder wohin die Sehnsucht uns trägt...Schau Dir in die Augen Kleines ;-)

Christiane Mielck-Retzdorff (06.08.2008):
Liebe Marianne, ja, erst schwebt man hoch oben und dann fällt man hinab. Aber wenigstens hat man mal geschwebt. Das Buch hört sich interessant an. Eine Liebesgeschichte? Herzliche Grüße Christiane

orangemoon

13.04.2008
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liebe christiane,
wirklich ein wunderbares gedicht!es gefällt mir sehr gut!!
es grüßt dich herzlich,claudi

Christiane Mielck-Retzdorff (14.04.2008):
Liebe Claudi, ich freue mich, daß es Dir gefallen hat. Liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane, ein sehr schönes und wahrheitsvolles Gedicht. Und für mich wieder sehr anregend und schön zu lesen. Herzlichen Gruß, Ralf

Christiane Mielck-Retzdorff (09.04.2008):
Lieber Ralf, vielen Dank für deinen Kommentar. Es war ein Mann, der mich von dieser Wolke schubst, doch als er den letzten Satz des Gedichtes gelesen hatte, kam er schnell und hob mich wieder rauf, bevor es ein andrer tun konnte. Liebe Grüße Christiane

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Besinnlich, nachdenklich machend, rund, einfach schön, liebe Christiane. Besser geht´s nicht, weil du mich erreicht hast! Herzlichst RT

Christiane Mielck-Retzdorff (09.04.2008):
Lieber Rainer, danke für deinen Kommentar, der mich sehr glücklich gemacht hat. Jemanden mit seinen Worten zu erreichen, ist das Bedeutenste, was ein Gedicht bewegen kann. Herzliche Grüße Christiane

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Ein schönes Gedicht von dir, liebe Christiane über Traum und Realität.
Dass man von einer Wolke fällt, wenn man einen Traum verliert,ist eine glänzend formulierte Metapher!
"Träume sind Schäume" meint eben auch die Tagträume...
Herzliche Grüsse, dir einen schönen Abend, Heino.

Christiane Mielck-Retzdorff (09.04.2008):
Lieber Heino, so macht sich jeder Gedanken über Träume und Realität. Dieses Gedicht hat allerdings in der Realität einen Mann zurück in meine Arme getrieben, weil er, ganz richtig, dort herauslas, daß ich auf dem abschwirrenden Ast saß. Aber das Schöne ist ja, daß die Leser mein Gedicht ganz unabhängig von diesem Wissen betrachten. Nun kennst Du die Realität. Und die Beziehung blieb noch eine ganze Weile traumhaft, aber das ist lange her. Liebe Grüße Christiane

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