Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zeitmaschine VIII“ von Andreas Gritsch


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hsieb

15.04.2008
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hallo Andreas,

Dein Gedicht ist anders, es ist seltsam, anspruchsvoll. Man muss nachdenken, was du sagen möchtest. Alles klingt ein wenig nach ferner Zukunft. Ich finde es gut, denn es hat irgendwie einen hellen Klang, keinen düsteren oder gar mystischen. Trotz Willkür und Maschine, scheint es Eigenständigkeit zu geben. Dein Gedicht ist schwer zu deuten. Ich habe es einfach nur wirken lassen. Man erkennt nicht, und muss sicher auch nicht auf den ersten Blick erkennen, was der Verfasser, also Du, Dir dabei gedacht hast. Es muss ja auch nicht immer alles unbedingt verstanden werden. Hauptsache, die Fantasie erhält Nahrung, und dies geschieht beim Lesen Deiner Verse.

Die Form ist ebenso unüblich. Das Gedicht wirkt irgendwie verloren. Leere darüber, Leere darunter. Ich nehme mal an, Du hast das beabsichtigt?

Viele Grüße
Helga

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