Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gesundheitsreform“ von Norbert Wittke

So weit wird es noch kommen,
lieber Norbert, es ist aber
nicht jedermanns Sache.
LG sendet dir Margit

Hallo Norbert,
Deine Geschichte zeigt in was für einer Welt wir leben. Obwohl das Volk bis aufs Äußerste geschröpft wird, ist nie Geld für die nötigsten Belange vorhanden. Immer neue Steuern werden "erfunden". Bei uns in Kanada wirst du in den Krankenhäusern nach schweren Operationen nach ein oder zwei Tagen nach Haus entlassen, Betten werden herausgenommen, Altersheime geschlossen, lange Wartezeiten für Operationen und sogar Arzttermine. Überweisungen zu Spezialärzten nur wenn mehr als dringend. Besonders wir Alten haben unter diesen Zuständen zu leiden. So sieht unsere moderne Welt aus,in der sogar eine Briefmarke mit 7% noch versteuert wird.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Norbert Wittke (27.05.2007):
Hallo Karl-Heinz, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist wohl in der ganzen Welt so, dass die die oben sitzen sich ihre Teller über voll füllen, und diejenigen vergessen denen sie alles zu verdanken haben. Aus der Arbeit des Volkes entwickelt sich die wirtschaftskraft einer Nation, aber hiervon profitieren gerade bei uns nur noch die Ausbeuter an den Sptzen der Konzerne und in den Regierungen. Das Volk wird gemolken und lässt sich ohne großen Widerstand weiter melken. Liebe Grüße Norbert