Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„MANN-SEIN, aus dem LEBEN gegriffen. Klappe „zur Ersten” !“ von Egbert Schmitt

Lieber Bert, euer Kopfsteinpflaster ist wirklich bald einzigartig. Es hält einen wenigstens beim Spaziergang wach und verlangt volle Konzentration, damit man in den Steigungen und Gefällen nicht plötzlich flach liegt. Über die hohe Kunst des Steinelegers in Portugal habe ich ein Gedicht dort geschrieben. Leider stirbt der Beruf bald aus, so dass nur noch Ungelernte knobeln, wo der Stein hin muss. Liebe Grüße Norbert

Egbert Schmitt (29.05.2009):
… später Rückkommentar: sorry Norbert. Die Frauen (die schicken) in Nürnberg fluchen seit jeher über abgebrochene Absätze. Das Gedicht suche ich auf und informiere mich. Gruß Egbert

So also liest sich Männerklatsch. Sehr interessant, aber irgendwie noch nicht so richtig locker. Rüttel mal deine Runde ein wenig auf.
Ich glaube es wäre ein Graus, wenn die Route 66 gepflastert wäre mit Rundköpfen. Andererseits könnte man damit eine Menge Menschen eine ganze Weile in Arbeit halten. Gruss Heidelind.

Das ist eben die moderne Zeit
lieber Egbert, heute habe ich
gleich zwei Geschichten zu
lesen. Aber du weißt ja, dass
ich dich gerne lese. Du hast
so eine Art zu schreiben die
mir sehr gut gefällt. Lieb
grüßt dich Margit

ich kann schon verstehen, dass der amerikaner fasziniert war. ich schaue auch gern beim pflastern zu. obwohl unsere eigenen versuche, den garten teilweise zu bepflastern, im wahrsten sinne des wortes etwas schiefgelaufen sind...
aber das ist eben echte handarbeit und stammt wahrscheinlich noch aus der steinzeit.
lieben gruß

Egbert Schmitt (24.10.2008):
… ha, und dabei dann über Kopfhörer den ROLLING STONES lauschen, dann geht vermutlich schneller. Oder den Flintstones (Trickfilm) vorher anschauen, wie –die das–, aus amerikanischer Sicht, ES in der Steinzeit bewerkstelligten. Tamtamteram –Wiiiillmaaaaa – (trommeltrommel) Ein jappapadapaduu von Egbert