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„MANN-SEIN, aus dem DASEIN gegriffen. Klappe „zur Fünften” !“ von Egbert Schmitt


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Lieber Egbert, du schilderst den Mann so wie er ist. wird doch durch seine hormonellen Zustände in die Ehe getrieben, wo er dann durch die Hilfe des weiblichen Partners nicht ganz in seiner selbst gewählten Unordnung untergeht. Mit dem Papst ist das so eine Sache. Ich wollte mich auch um die Stelle damals bewerben wurde aber abgelehnt, da ich verheiratet und aus der Kirche ausgetreten bin. Das wäre doch wirklich der erste Ansatz für eine gründliche Reform der Kirche geworden. Ich wundere mich, dass noch keine Frau den Grundsatz der Gleichberechtigung eingeklagt hat, da sie durch die Kirche aus diesem Beruf ausgeschlossen worden sind. Liebe Grüße Norbert

Egbert Schmitt (28.04.2009):
… tja wegen dem Papst-Tum bin ich evangelisch geworden. Obwohl wir ZEITNAH eine r.k. Kirche gegenüber haben. Der NEUE (40 Jahre alt) aus dieser Kirche sagte gleich zu Anfang als er seine Mitstreiterin (=Haushälterin) vorstellte, ganz unumwunden: So liebe Gemeinde auf gute Zusammenarbeit, ich darf ihnen hiermit meine LEBENSgefährtin vorstellen. Schweigen und raunen im weiten Rund. Seither ist die Kirche proppenvoll, weil ER eas bewegt. Machen seither ökumenisch viel miteinander. Der Papst ist weitweg UND meine Frau sagt dann immer IN JEDER DEINER HANDLUNGEN merkt man, dass deine Eltern katholisch sind und waren. Aber das lange Brimborium während der Messe, geht mir trotzdem auf den Senkel … Gruß Egbert

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Das war mal wieder sehr schwierig für mich zu lesen. Einiges mußte ich doppeltdreifach lesen, wobei ich mir dann wünschte, der Text wäre nicht so querfeldein-verstrickt-geknotet getextet worden. Es ist schon beeindruckend, dass Du dabei noch den Überlick behälst. Wie immer eine sehr gute Männer-Welt-Politik-Privat-Collage. Gruß Heidelind, die ihre Gedanken jetzt ordnen muss.

Egbert Schmitt (18.02.2009):
… ja da hast Du vermutlich Recht, manchmal versteigt MANN sich in den eigenen Wortgefechten. Beim sechsten Teil verruche ich (ES dreht sich diesmal ums FRAU SEIN), ein wenig sachdienlicher zu formulieren. Bin gerade Pause-fertig geworden und je länger ich Zeit zum Nachtexten habe, desdo mehr fällt mir hernach noch dazu ein. So, gleich ist ER im Forum und zum Lesen und wundern zugänglich …

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hallo egbert,
weiß die gute muh eigentlich, dass du 'manchmal' über sie schreibst? ich tippe mal auf nein. *gg*
aber vielleicht könnte man sie im zuge der neuen inquisition loswerden, aber vermutlich wurde man eher selber entsorgt werden...

entengrütze kann trügerisch sein, das ist einem cousin von mir auch zum verhängnis geworden, als er den schönen grünen weg entdeckte - und bis über beide ohren darin versank...
und das fahrrad ist echt nicht gehoben worden? tstststs...hätte man doch mit einem wohltuenden schlammbad verknüpfen können, eine art fango für fred.
so ich muss weiterarbeiten,
lieben gruß von ingrid

Egbert Schmitt (16.02.2009):
… nein Sie weiß ES nicht. Aber ich lese ihr manchmal eine Geschichte vor.Lasse aber dann (meine Tochter residiert ja bei ihr, des Studiums wegen)die GIFTigen Passagen weg, oder mildere Sie ab. Zur Hochzeitszeitung meiner Tochter veröffentliche ich die Texte. Vermutlich ist Sie aber da schon … im Fegefeuerschlammbad unseres historischen Radfahrerwanderwegskanale-Grande und muss alte rostige Bikes vom Grund holen und plankPOlieren. – Nun, das einzige was mich ein wenig Angst macht, ist, dass ich für meine Texte auch nicht in den Himmel komm und meiner S-MUH dann beim Reifenaufpumpen – bis in alle Ewigkeit – helfen MUSS.

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Nun lieber Egbert beim
Lesen merke ich immer
mehr, dass deine Schwiemuh
zu den Drachen gehören muß.
Also lasse sie doch mal steigen
und das Problem ist weg.
Aber nicht gar so gut,
worüber willst du dann schreiben?
Ich schmunzle mich weg.
Ganz lieb grüßt dich auch
eine SchwieMUH Margit

Egbert Schmitt (10.02.2009):
… wenn MANN (ich) eine sehr-gute SchwiegerMUH adoptieren könnte, und die ALTE verschrotten, dann liebe Margit, dann bist Du, sei gewiss – die ERSTE Wahl –, bei DER SEHRGUTEN (hehe). Aber du hast Recht, MORGEN hat meine S-Muh den 84zigsten, und ist mein Roter Faden im Text und das rote Tuch im Leben mit meiner Frau. So wie ich Sie kenne, will die älter werden ALS ICH, aus reiner Bosheit. (harhar) Gruß Egbert

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