Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Stanniolvögel“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
ich bin gerührt vo Deiner Liebes-Geschichte und so eine liebvolle Brücke brauchen wir einfach, ein Entgegenkommen und das gemeinsame Reden hilft. Aus dem Leben gegriffen und weise und diese KG hast Du gut und spannend geschrieben.
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Ingrid Drewing (08.08.2009):
Liebe Gundel , ich danke Dir ganz herzlich für Deinen einfühlenden Kommentar und wünsche Dir ein schönes Wochenende Lieb grüßt Dich Ingrid

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… (zitiere) Standesunterschiede im zwanzigsten
Jahrhundert, dass es das noch immer gab !

Obwohl Du die Zeit mitte der 60er ansprichst,
SIE, die Unterschiede gibt ES NOCH. Habe selbst
zeitlebens damit gekämpft und trotz schöner
Zeiten, am Ende oftmals verloren.

Wenn der Text biographisch sei, weist Du's sowieso
wie das immernoch abläuft.

Nur heute verlieben sich die jungen Prodagonisten
aus unterschiedlichen sozialen Schichten nicht
mehr ineinander. Ihre Wege werden schon im
Kleinkindalter VON GEN-Daheim gegen Ausbremser
gesteuert.

Schöner nachdenklicher Text von Dir.

Gruß Egbert

Ingrid Drewing (08.08.2009):
Lieber Egbert, ich danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen, profunden Kommentar.Du hast Recht, heute findet diese Differenzierung weitaus früher statt.Schade,dadurch werden wichtige Lernvorgänge unterbunden. Ganz liebe Grüße ins Wochenende sendet Dir Ingrid

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Liebe Ingrid,

Es ist immer schön und erleichternd wenn man in kritischen Situationen
jemand zuverlässig zur Seite hat.

Gern gelesen deine Geschichte, die sehr gut geschrieben ist.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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eine ergreifende geschichte erzählst du da.
es ist schön, wenn man so eine tante hat, die einem beisteht und einem mut macht.
aber noch schöner finde ich, dass sie sich vorher schon entschieden hat, ohne die konsequenzen zu fürchten.
lieben gruß

Ingrid Drewing (08.08.2009):
Liebe Ingrid, ich danke Dir herzlich für Deinen einfühlenden Kommentar zu "Stanniolvögel"und wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Ingrid

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Liebe Ingrid,

eine eindrucksvolle Geschichte, die genau in die Zeit der Anfang 60er Jahre passt, als das Sich-emanzipieren immer mit der Gefahr von (kleinen) Erdrutschen in der in Traditionen verknöcherten Gesellschaft verbunden war. Geburtsjahrgänge 1940 +/- können heute davon ein Lied singen .. und alle Nachfolgenden können dankbar auf die Leistungen ihrer Vorreiter blicken.. auch ich habe von meinen beiden älteren Schwestern so profitieren können.. :-)

Liebe Grüße
Faro,

der morgens um 8.00 mit dickem Fuß dem Anstreicher zuschaut ;-)

Ingrid Drewing (04.08.2009):
Lieber Faro, sehr gut triffst Du mit Deinem Kommentar den Geist jener Zeit.Ich danke Dir ganz herzlich dafür.Was hast Du mit Deinem Fuß gemacht? Wurdest Du auch wie Margit von einer Wespe gestocheno,oder hattest Du einen Unfall? Wie dem auch sei.Ich wünsche Dir von Herzen gute Besserung Lieb grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid, du erzählst hier eine Geschichte, wie sie das Leben oft spielt. Oft möchte man ausbrechen und zu neuen Zielen fliegen, weil man die eigene Umgebung und das eigene Leben nicht mehr aushalten kann. Kluge Leute, wie hier die Tante, geben einem dann wieder Grund unter den Füßen. Liebe Grüße Norbert

Ingrid Drewing (04.08.2009):
Lieber Norbert, genau so ist es,man muss solchen Frauen mit Rat und Tat zur Seite stehen .Auch heute noch werden viele Frauen in solcher Situation allein gelassen.Man muss nur einmal die Berichte über Kinderarmut lesen. Ganz herzliche Grüße in den Nachmittag sendet Dir Ingrid

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..Auch ich möchte - wie die Vögel - oft wegfliegen können, aber es bleibt ein Traum. Unmd im Traum bin ich früher auch oft geflogen...
Eine rührende Erzählung, die zu Herzen geht und eine gute Lösung aufzeigt.
Herzlich der Paul

Ingrid Drewing (04.08.2009):
Lieber Paul, herzlich danke ich Dir für Deinen Kommentar zu "Stanniolvögel" Das Fliegen in Träumen kennen wir sicher alle aus der Jugend.S.Freud hat da ja Erklärungen aus dem Bereich der menschlichen Sexualität parat. Aber ich glaube, es geht hier auch um das Gefühl von Freiheit. Ich wünsche Dir noch einen schönen Resttag Lieb grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,
konnte so richtig mit der schwangeren Frau mitfühlen, obwohl ich nie in einer so schwierigen Lage war.
Ich bewundere heute noch alleinerziehende Mütter, denn es ist immer noch schwer, trotz finanzielle Hilfe vom Staat, ein Kind groß zu ziehen.
Gut, wenn die Eltern hilfreich zur Seite stehen, oder Oma, Tante......
Dann wird auch dieses Kindlein groß.
Eine Erzählung, die auch in unsere jetzige Zeit passt.
Grüße herzlich, Chris

Ingrid Drewing (04.08.2009):
Liebe Chris, Du sagst es, auch heute ist es für Alleinerziehende nicht leicht.Zum Glück ist die moralische Ächtung durch die Gesellschaft nicht mehr an der Tagesordnung. Ganz liebe Grüße in den Nachmittag sendet Dir Ingrid

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Liebe Ingrid, heute sieht es in unserer Gesellschaft ja gottseidank ganz anders aus. Wie viel hat sich in den wenigen Jahren doch gerade zum Thema ledige Mütter verändert.
Deine Geschichte ist wieder sehr lebensnah erzählt und zieht den Leser von der ersten bis letzten Zeile voll in den Bann.
Die Nebenschilderung - die eigentlich die Hauptschilderung war - nämlich das Basteln der Stanniolvögel, hat mir besonders gut gefallen.
Mit lieben Grüßen
Gerhild

Ingrid Drewing (04.08.2009):
Liebe Gerhild, ich danke Dir ganz herzlich für Dein genaues Eingehen auf meine Geschichte.Das Bild dieser Vögel, die ja nicht fliegen können, nimmt sinnbildlich die Lage und Wünsche der Hauptperson auf.Ich denke ,es ist im Leben häufig so,dass wir unbewusst Signale senden,durch vermeintlich Nebensächliches,was wir tun.Zum Glück wurden hier die Signale von der Tante verstanden ,und sie ging darauf ein. Ganz lieb grüßt Dich Ingrid

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