Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„die Weihnachtscracks & Cocoks-Päckchen Story“ von Egbert Schmitt


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Hallo,
habe nun schon mehrere deiner Geschichten gelesen- und ich finde sie einfach genial!
Du hast einfach wirkliches Talent. Hoffe es kommen noch mehrere...würde mich freuen :)
Grüße: Nadine
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Lieber Egbert,

So endlich, endlich kam ich dazu, deine Geschichte zu geniessen...

Toll! Hat mir ausgesprochen gut gefallen!!

Ich hab mal in einem solch chaotischen besinnlichen Menschengedränge
- wie könnte es auch anders sein- meine Zwillingshälfte verloren.
Da wir Beide ja gleich denken, waren wir auch Beide immer ständig verzweifelt
auf der Suche nach der Anderen Hälfte, und haben uns stundenlang verpasst ;) ...
Aber ansonsten waren (und sind wir bis heute) unglaublich gut im gezielten Vorankommen
durch solch zusammengepresste Menschenmengen.

Eine herrliche, mit Humor gewürzte vorweihnachtliche und sehr unterhaltsame Geschichte!
Das Lesen war wieder mal ein pures Vergnügen, mein Kompliment!

Leicht schneiende Grüsse und eine möglichst
stressfreie Adventszeit wünscht dir...mirjam
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Wie kann man sich nur in so ein vorweihnachtliches Chaos versenken lassen. Tolle Geschichte; mit allem was das Leben so bietet verstrickt. Diese Art zu schreiben gehört leibhaftig nur Dir. Hoffentlich hast Du heute nicht ausversehen Dein Nikolausgeschenk zerdrückt?! Gruß Heidelind
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Hallo Egbert,
herrliche Wortschöpfungen,schöne Methaper.
Hat Spaß gemacht Deine vorweihnachtliche Geschichte zu lesen.
(hatte allerdings leichte Schwierigkeiten mit den mundartlichen Ausdrücken der regionalen Köstlichkeiten.
Wünsche Dir und Deiner Frau noch viel Spaß beim Bummeln über die weihnachtlichen Märkte.Martina

PS
war vor vielen Jahren mal auf dem Nürnberger Christkindlmarkt. Saß im Bus 2307,der weit außerhalb der Innenstadt parken mußte.
Nie wieder.Wurde fast zerquetscht.

Egbert Schmitt (03.12.2009):
… ja, es gibt eigentlich nur den Dienstag Vormittag und dessen frühen Nachmittag, wo MANN&FRAU gefahrlos den Markt über/durchqueren kann. Mittlerweile gibt es auch einen Kinderweihnachtsmarkt, da die kleinen Knirpse immer nur die Mantelsäume und nicht die Buden sehen konnten. Außer MANN nahm Sie auf die Schultern. Gruß Egbert

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Hallo Egbert ich bin immer
hocherfreut deine zu Herzen
gehenden Geschichten zu
lesen. Deine Geschichten
sind einmalig gut zu lesen.
Ganz lieb grüßt Margit

Egbert Schmitt (02.12.2009):
… das Kompliment, liebe Margit, kann ich nur zurückgeben. Gruß und Gesundheit, vom Egbert

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Hallo Egbert,

habe selten in einer so komisch dargestellten Kürze eine Vorweihnachtszeit gelesen. Die ganze Nation ist enthalten mit Altagssorgen, Politik von Nord nach Süd und umgekehrt. Selbst die Dialektik kommt nicht zu kurz, vermischt mit Gebräuchen.Schön, dass Du in der Lage bist Dich selbst mit auf den Arm zu nehmen.
Habe mit viel Freude die erfrischende Vorweihnachtszeit gelesen.

LG.

Ulla Meyer-Gohr

Egbert Schmitt (02.12.2009):
… das freut mich und den Ausdruck Muschelschubser für Norddeutsche nehme ich hiermit reumütig zurück. Aus der Sicht der Münchner (Ober- Niederbayern) gehören WIR Franken (Mittel- Ober- Unterfranken und die seitliche Oberpfalz bei Tschechien schon über der Donau (=Weiswurstäquator) bereits zu Südschweden. Gruß Egbert

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Schlicht ud ergreifend HERRLICH! Danke für die so wahre vorweihnachtliche Geschichte!
Wo ist denn diesmal deine ach so geliebte SchwiegerMUH? Ich nehme mal an, sie hat doch ein Kokoskokscookie zuviel erwischt und liegt jetzt, zudem voll vom Glühwein der billigeren Sorte + anderen Restmüllköstlichkeiten als seliger Rauschgiftengel auf´m Hauptmarkt unter einer \"a weng fengshui\" Bude - oder so?
Also, ich trau mich trotz allem auch heuer wieder auf den Christkindlesmarkt, aber diesmal weiß ich wenigstens, von was mir schlecht ist! Herzlichst Iris

Egbert Schmitt (02.12.2009):
… leider darf ich zu Weihnachten ZUR SCHWIEGER-MUH nach Kulmbach. Meine Mutter soll auch mit. Hat vor 7 Jahren schon mal nicht funktioniert, an Weihnachten. Habe darüber bereits ZU ausführlich berichtet. Ja, ab und zu gehe ich mit meiner Frau auch zum Hauptmarkt und geniesen das Flair. Auch ohne Billig-Rausch und verklebte Mageninhalte. Letzten Sonntag um 14 Uhr waren wir, damit WIR ENDLICH mal FÜR UNS niemanden treffen. Nach zwei Buden-Bahnen trafen wir bereits meine Tante aus Ingolstadt und meine Mutter im Schlepptau, obwohl Nürnberg KEIN DORF ist. Irgendwie sind wir Sie dann notlügerisch losgeworden nach knapp 2 Stunden. Denn eigentlich wollten WIR auch die neueste Errungenschaft unterhalb der Fleischbrücke in Augenschein nehmen. Dort gibt ES zur W-Zeit neuerdings Champagner und Austern … ! … wie in Berlin. Haben es dann doch sein lassen. Dekadent wollten WIR dann doch nicht werden ... Gruß Egbert

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was denn. so schlimm ist es? alles gute wird exportiert, alles minderwertige selbst gefressen, da bin ich ja froh, dass essen (beachte den reim von fressen auf essen) welches ja auch einen weihnachtsmarkt hat, zumindest keine städtischen spezialitäten kennt, die man verhunzt anbieten könnte, da wird dann eben der normale einheitsfraß teuer entsorgt.

finde ich aber toll, dass eure azubis noch dialekt sprechen (hart hart zu verstehen, aber es ging noch gerade so)
und den mägen nippon's anheim... lach schlapp! aber die haben das verdient, die haben uns ja auch das sushi verpasst, welches auf deutsch eingelegter hering heißt.
ich freu mich, lieber egbert, dass du mal wieder eine qualitätsstory verzapft hast, ich dachte schon, du bist krank oder so. ;))
lieben gruß


Egbert Schmitt (03.12.2009):
… krank nicht, nur angeschlagen, was die Zukunft bringt. Krisenmäßig. Bin übrigens als Kind mit 4 Jahren auf diesem Markt verloren gegangen. Wurde von den Massen abgedrängt. Ein Schupo (Polizist) hat mich irgenwann auf seine Schulter genommen und dann haben WIR TATsächich nach Stunden meine Mutter (wird heute Abend 73 Jahre) ziemlich aufgelöst umherirrend gefunden. Muss ich ihr HEUTE ABEND mal wieder ver- zählen, da WIR seit 1961 IMMER-NOCH-NICHT die Bratwürste bezahlt haben, die ich zwar bekam, aber meine Mutter nicht zahlen konnte, da AUCH SIE abgedrängt wurde. (HEHE). Ich glaube wir sind damals NIE MEHR zur Eröffnung gegangen. Erst mit meinen Kinder waren wir wieder. Aber WIR haben da einen Trick entwickelt um Platz zu schaffen in den vielen engen Budenreihen. Ganz einfach den KIDS einen Puschel (Zuckerwatte) kaufen und in die Menge schicken. Du glaubst nicht, wie schnell die Leute Platz machen, um Ihre teueren Mäntel zu schützen …

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