Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„TESS POLY IM EINSATZ (4). Küchenprobleme“ von Jürgen Berndt-Lüders


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...den darf sie nicht... Bezeichnend für unsere Gesellschaft...
Weiter so, Jürgen!

Jürgen Berndt-Lüders (14.02.2010):
Mache ich, lieber Paul. Ich denke, ich habe das Rezept für diese Serie gefunden. Sag mal: schläfst du auch irgendwann? Jürgen

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Lieber Jürgen,
nun fehlt mir ein wenig der rote Faden in diesem Teil der Geschichte. Testfahrer, defekte Küche, Straßenstrich und immer wieder der Bürgermeister. Ich dachte Tess arbeitet in einem Bankenviertel? Andererseits hört sich das alles eher kleinstädtisch an. Gibt es da einen Straßenstrich?
Außerdem scheint Tess eine Mischung aus Sexbombe und Dummchen zu sein. Das ist mir alles ein bißchen viel für eine Sequenz der fortschreitenden Handlung.
Und auch die wohlerzogenen Leserinnen haben bestimmt nichts gegen etwas mehr Bissigkeit. Die Sensibelchen können ja Gedichte lesen.
Alles Liebe wünscht
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (14.02.2010):
Liebe Christiane, einen roten Faden gibt es einmal, was die äußere Form anbelangt. Tess wird angerufen. Zuerst geht es um ein Thema, was Tee peinlich ist. Sie nutzt die erste Gelegenheit um abzulenken. Deshalb nimmt sie mögliche Assoziationen zu Stichworten, die gefallen sind. Ihr Gesprächspartner geht kurz darauf ein und merkt dann, dass dies ein Ablenkungsmanöver war und bohrt erst recht nach. Tess ist keine Sexbombe, sondern eine Frau, die gern allein lebt. Nur fehlt ihr hin und wieder ein Mann, und weil sie mal während ihrer BW-Zeit ein Verhältnis mit Uffz Wackernagel (authentisch: ein Mann, der wacker nagelt) hatte, will sie ihn gelegentlich gern zurück, aber sie ist ihm zu anstrengend und er weicht aus, bricht aber nie mit ihr, weil es ja sein könnte, dass er mal auf sie zurück greifen muss. Ein Dummchen ist sie nicht, aber sie denkt linear, wie man das wohl auch tun muss, wenn man wie bei der BW Befehle empfängt und so nach unten weiter geben muss. Tess will von ihrem Chef und den Kollegen für voll genommen und geduzt werden, was Streber aber nicht will, weil seine Frau sonst etwas vermuten würde, was ja auch gar nicht ist. Tess erinnert immer mal wieder an das Duzen. Und weil die natürlichen Bedürfnisse nach Liebe und Körperkontakt ja nun mal ein guter Aufhänger sind (auch für die wohlerzogenen Antik-Reimerinnen bei e-stories), kommen immer mal wieder ein paar Anzüglichkeiten rüber. Weiter binde ich jedesmal ein aktuelles Thema mit ein, an dem sich gerade die Gemüter erhitzen. So, nun hast du als Interessierte mein Konzept, wobei ich mir manchmal die Freiheit nehmen werde, dieses zu verlassen und abzuschweifen. Ich schmücke damit die Geschichte mit solchen Bemerkungen aus, wie sie in jedem Gespräch vorkommen. Puuuh, das war's. Jürgen

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Christiane hat Recht, lieber Jürgen: Für Sensibelchen wirst du so und so nicht gerecht, also hau mal mehr auf die Pauke! Du solltest dich nur um dich kümmern! auch mir ist es ein bisschen zu unübersichtlich. womit ich aber nicht sagen will, dass mir Deine Geschichte nicht gefallen hätte! Ich habe mich schon leicht mit dieser Tess vertraut gemacht. aber anfreunden werde ich mich leider nicht können, denn sie ist mir insgesamt als Person suspekt. Mit solchen Typen kann ich keine 3 Sätze reden! Ich weiß aber, dass es sie gibt.
Liebe Grüße von Heide, die gerade mal nachschaut, was so los ist.
Und hast du nichts geschrieben, ist auch deine Post fast leer. Naja, fast!
Zur Zeithab ich aber einen leere´s Hirn und sollte es wohl überhaupt ein wenig ausruhen von den emotionalen Strapazen. (außerdem hab ich Gans DSDS bis zum Ende geglotzt, weil ich diesen Mehudin so gut finde. Und hier wars dann 03 Uhr und die Gäste haben dann die Gastgeberin wecken müssen! ;-)))
aber man sollte immer relaxt bleiben.
Heide
Ich grüß dich in den Abend!
Heide

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