Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„TESS POLY IM EINSATZ (6) Berechnung nach Bedürftigkeit“ von Jürgen Berndt-Lüders

hihihi - jetzt wird`s aber skurril, gell?

Jürgen Berndt-Lüders (17.02.2010):
naja... ihr wolltet das ja so *rotwerdundschäm*

Lieber Jürgen,
das ist lustig, vor allem die verbal Artistik. Doch fehlt im viertletzten Absatz nicht ein "weil" ich ihn mal kann.
Allerdings wenn er sie mal gekonnt und sie deshalb das Geld eingenommen hätte, wäre das eine nicht genehmigte Nebentätigkeit gewesen. Das hätte der Streber dann nachträglich absegnen müssen.
Außerdem bleibt die Frage offen, warum die gute Tess keine 500 Euro wechseln konnte :)) Ist denn die Stadt so pleite?
Schmunzelgrüße sendet
Christiane
P.S. Und kommt nun mit dem jungen Glück die romantische Phase?

Jürgen Berndt-Lüders (17.02.2010):
Normalerweise kassieren die ja nur bei Osteuropäern, weil da das Geld so schwer einzutreiben ist, liebe Christiane. Schick du mal einen Gerichtsvollzieher nach Novosibirsk. Und ja, die romantische Phase kommt auch noch, damit die Christiane was für ihr Herzchen hat. Lachmichtot... Jürgen D.