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„Der Begriff des Begreifens“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Hallo Jürgen,

lass Dich von den Meckerern nicht beeindrucken. Kleines Geschichtchen über ein alltägliches Geschehen ohne großen Anspruch, locker rübergebracht und sprachlich gut geschrieben - was will man mehr? Glückwunsch!

Gruß Klaus
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Lieber Jürgen,
wenn das eine Liebesgeschichte ist, dann habe ich eine ganz andere Vorstellung von Liebe. Männer verwechseln da wohl oft etwas. Das zeigt sich ja auch deutlich in der Stabilität heutiger Beziehungen. Die Katagorie zum Schmunzeln fände ich treffender.
Alles Gute wünscht
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (01.04.2010):
Ach, liebe Christiane, du kennst meine Meinung über die Liebe (glaube ich jedenfalls), aber hier sehe ich das Wort Liebe als Oberbegriff für die Tatsache, dass zwei anbandeln. Ich kenne den Unterschied zwischen unseren Schreibweisen: Was du schreibst, bist du selber, und ich schlüpfe fast immer nur in eine kleine Rolle. Diese Kategorien gefallen mir eh nicht. Ich würde da ein wesentlich gröberes Raster anlegen. Sowas schreibe ich innerhalb von einer halben Stunde und habe es schon wieder vergessen, wenn ich mich um meinen Alltag kümmern muss. Jürgen

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Dise Fortzsetzung fand ich lanweiliger als die erste Geschichte. und es muss ja nicht jedesmal ums anbaggern gehen - oder?
Dennoch recht frohes Fest (hoffentlich bringt Dir der Hase mit dem lackroten Stummel farbige Eier...)
grinst der Paul

Jürgen Berndt-Lüders (01.04.2010):
...wollte sie halt zuende bringen, obwohl ich gar keine Zeit hatte, Paul. Aber morgen wieder, weil Feiertag ist und ich keinen Krach machen darf (ich baue doch mein Wohnmobil). Jürgen

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Du bist sehr gut in Dialogen! Deine Dialoge kommen echt rüber.
Die Nagellackabteilung war auch eine schöne Idee. Ich bin mal gespannt, was Du nun mit der ame noch alles vor hast!
Hat mir sehr gefallen. Egal wie die drei Kommis ausgefallen sind. MIR war es schön, Deine Einfälle zu lesen!
Liebe grüße Heide

Jürgen Berndt-Lüders (01.04.2010):
Ich weiß nicht, wie man in Bulgarien sagt, lieber Heidideidili, aber in Bremen (und wohl auch in Hanburg) sagt man: Watt den eenen sin Uhl (NICHT Paul)is, is den annern sin Nachtigall. Morgen wieder Gedichte. Jürgen

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