Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Fragment: Stuhl“ von Micha-El Goehre

Also ich fand’s herrlich. Aber zugegebenermaßen habe ich bereits von Anfang an nicht mal Ansatzweise an ein Sitzmöbel gedacht ;c)

ich mag diese geschichte und muss immer schreklich lachen wenn ich sie lese, ich mag es auch, wenn man unbelebten gebrauschsgegenständen, was ein mann nicht sein sollte, zumindest nicht unbelebt, soviel beachtung zukommen lässt, dem mann natürlich auch. ich glaub ich bin wirr.

Unsinn halt, aber wenigstens mutiger Unsinn. Das muss man Dir lassen. Ich musste schmunzeln und sofort darüber nachdenken, wie man ihn hätte vortragen können. Danach musste ich noch mehr schmunzeln. Schau doch mal bei mir vorbei: In der Autorenliste: Lügger!

Micha-El Goehre (24.01.2003):
Naja, wie gesagt, es war halt NUR für den verbalen Gebrauch gedacht. Da aber GEbrauch in diesem Fall VERbrauch ist, dacht ch mir, ich schmeiß es mal in die viruelle Runde. Inhaltlich ist das Ganze bitte nicht zu ernst zu nehmen. Es st und bleibt ein Fragment auf dem Weg durch die Poetry Slams.
Danke für das Lob.

P.S. Leute im Bielefelder Raum können das Ergebnis tatsächlich hören: der Slam wurde von HERTZ 87.9 aufgenommen und (immer mal wieder) gesendet. Infos unter www.radiohertz.de