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„BENNI - der kleine Teckel mit dem großen Temperament“ von Hans-Juergen Ketteler


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die Geschichte hat mich traurig gemacht, Hans. Wir haben unser Leben lang Dackel und sie als Tyrann bezeichnet zu sehen, macht mir schon Bauchweh.
Die Art wie die Geschichte gschrieben ist, zeigt großes Unverständnis einem Welpen gegenüber. Der spielen, toben, sich beweisen und lernen will. Dackel sind nicht link und auch Kinder müssen lernen, dass ein Welpe kein Spielzeug ist.
Ich denke kein Tier würde es euch recht machen können. Gut, dass ihr ihn abgegeben habt, sonst wäre er noch im Keller für immer verschwunden.
Sicherlich ist dein Rat, sich vor dem Kauf mit Tieren auseinander zus setzen, richtig. lG von Monika

Hans-Juergen Ketteler (24.03.2014):
Hallo Monika, ich finde es gut, dass Du so engagiert Deinen Kommentar geschrieben hast. Es war von mir überhaupt nicht beabsichtigt, diesen kleinen Dackel in Misskredit zu bringen. Ich wollte nur beschreiben, was einem passieren kann, wenn man nicht vor dem Erwerb eines Tieres entsprechende Kenntnisse erwirbt. Der kleine Kerl hatte schon eine Verhaltensstörung weg, nachdem er viel zu früh in fremde Hände gegen worden war. Wir hatten mit Tieren O Ahnung, was das Tier natürlich auch gemerkt und für sich genutzt hat. Ich glaube, dass die Kommenare damals meine Geschichte auch als Mahnung verstanden haben, sich mit drei kleinen Kindern nicht ein Dackelchen ins Haus zu nehmen. LG Hans-Jürgen

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Gern gelesen habe ich deine "Hunde-Erfahrungen". Unser "Ben" ist ein Labrador-Mix, den wir aus dem Tierheim geholt haben. Er hatte zum Glück schon etwas Grunderziehung und Hundeschule hinter sich, aber durch seine Vorgeschichte auch die eine oder andre Eigenart entwickelt. Seine Vorbesitzer hatten ihn auch aus dem Tierheim...er war wohl ein "Fundhund" und keiner weiß, was er in seinem ersten Lebensjahr erlebt hat. Obwohl er sehr anhänglich und freundlich zu jedermann war von Anfang an, rannte er anfangs schon aus dem Zimmer, wenn ich nur mit dem Geschirr klapperte oder mit den Kindern mal etwas lauter wurde... Man kann da nur vermuten, was er im Welpenalter erlebt hat, zumal er einen Hüftschaden hat, der von einem wohl nie versorgten Bruch stammen muss...
Seine Schreckhaftigkeit lässt nun langsam nach (kürzlich schrieb ich darüber in "Weinbergshut")...liegt vielleicht am Alter. Er ist jetzt 8 Jahre alt, davon 4 bei uns. Sein neuestes Hobby ist, unser frisch angelegtes Gärtchen umzugraben...vielleicht ist im "Mix" ein Maulwurf mit drin, haben wir schon überlegt...*lach*

Einen herzlichen Gruß! Anschi

Hans-Juergen Ketteler (08.11.2012):
Liebe Anchi, vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Ich finde es bewundernwert, dass Ihr Euren Ben trotz seiner Vorbelastung immer noch in Eurer Familie behalten habt. Eine Grunderziehung - wie Du schreibst- würde ich nach unserer schlechten Erfahrung jedem Empfehlen. Wir haben unseren kleinen Teckel vielleicht zu schnell abgegeben. LG Hans-Jürgen

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Lieber Hans-Jürgen!

Diese Erfahrung hat eine Bekannte auch
gemacht.
Wenn man sich einen Hund anschaffen
will, sollte man sich lieber in einem
Tierheim umsehen.
Dort kann man mit einem lieben Tier
Spaziergänge machen und bei Gefallen
auch zu sich nehmen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Hans-Juergen Ketteler (08.11.2012):
Liebe Ilse , lieber Horst, ich danke Euch für Euren Kommentar und freue mich, dass Euch meine KG über Benni gefallen hat.Wir waren vor Jahren sehr froh, dass wir uns für die Trennung vom Benni entschieden haben, weil wir recht naiv an die ganze Sache heran- gegangen sind. Heute würde uns das nicht mehr passieren. LG Hans-Jürgen

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Niedlich, die Geschichte um Benni. So ein Hund ist schwierig zu halten. Für mich wäre am schlimmsten, wenn ich in den Urlaub oder sonstwohin fahren wollte und niemanden hätte, der ihn einhüten könnte.

Hans-Juergen Ketteler (23.10.2012):
Lieber Jürgen, ich freue mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat und danke Dir für Deinen Kommentar. Ich denke auch, dass man eine große Verant- tung hat, wenn man ein Tier pflegen will. LG Hans-Jürgen

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Zustimmung Hans - Jürgen!!! Teckel sind vor allem sehr selbstbewusst und extrem von Eigensinnigkeit geprägt. Doch bei allem sind´s sehr putzige Kerlchen und ja, wir haben einen in der Nachbarschaft!!! Vater hatte auch einen und obwohl dieser nicht wusste wo Vater beerdigt war, lief dieser zielstrebig auf sein Grab zu und wollte später diesen Ort nicht verlassen: Sehr interessant!!! Nun ja, so Dir liebe Grüße diesem Erlebnis (Vater) betreffend vor allem in Nachdenklichkeit immer wieder der Franz

Hans-Juergen Ketteler (23.10.2012):
Lieber Franz, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat und sie Dich an ein Erlebnis mit Deinem Vater erinnert hat. LG Hans-Jürgen

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