Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Es raschelt im Karton“ von Irene Beddies

Liebe Irene, das ist eine lustige
Geschichte. Man kann schon Einiges
entdecken, womit man gar nicht rechnet.
Gerne gelesen, liebe Grüße zu dir
von Marlene

Irene Beddies (12.11.2013):
Ach, liebe Marlene, es ist schon lange her, dass wir damals das Erlebnis hatten. Es war zu lustig, die kleinen Mäuse ins Glas zu jagen. Jetzt ist bald wieder Weihnachten und zwei der Kugeln werden dann einen Ehrenplatz bekommen. Es grüße dich herzlich Irene

Liebe Irene,

Ich nehme an, dass Mama Maus noch im Keller ist und bald wieder für Nachwuchs sorgt. Diesesmal muss sie sich eine andere Futterquelle suchen, und ich bin sicher, sie findet eine....
Vielleicht hängen am nächsten Friesenbaum süße Weihnachtsplätzchen?
Gruß v. Chris

Irene Beddies (15.11.2012):
Liebe Chris, wenn Mama Maus noch im Keller ist, ist sie hoffentlich so schlau, nicht wieder in einen Karton zu schlüpfen. Und die neuen symbolischen Salzteigfiguren - ohne die ein Friesenbaum nun nicht das ist, was er ist,- wird Bettina dann sicherlich in einer Blechschachtel aufbewahren. Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße Irene

Hmmm, ich habe immer und immer wieder nach einem Luftloch im Karton gesucht, durch dass die Mäuse auch hätten entkommen können.

Hab' keins gefunden. Leider!

Irene Beddies (15.11.2012):
Danke für den Hinweis, Jürgen, habe den Text ein wenig verändert.

Liebe Irene!

Ich habe als Kind einmal ein Mausenest
gefunden und habe die kleinen Mäuse gleich
gern gehabt.
Musste aber das Nest wieder dahin tragen,
wo ich es gefunden hatte.
Ein Tierfreund hat eben alle Tiere gern.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Irene Beddies (15.11.2012):
Liebe Ilse, kleine und große Tiere sind für einen Tierfreund von gleicher Bedeutung - auch wenn sie Unfug treiben und Dinge zerstören - sie wissen's ja nicht besser. Liebe Grüße und einen schönen Abend sagen Irene und Bernhard

Liebe Irene... ich musste jetzt wirklich Lachen!
Meine Freundin hat von Ihrer Bekannte ein alten Karton mit Weihnachtskugeln bekommen,
darin befanden sich auch Mäuse.(aber nur zwei)
Die sind jedoch entwischt und belagern die Wohnung *lach*
Da hat Sie die ganze Wohnung mit Mausefallen ausgestattet, jetzt lebt nur noch eine und
die Jagt geht weiter. Deine Geschichte ist wirklich niedlich geschrieben, gern gelesen.
Liebe Grüße von Nora

Irene Beddies (16.11.2012):
Liebe Nora, Mäuse als Überraschung in "unschuldigen" Kartons kommen offenbar öfter vor! Dass die Mäuse dann die Wohnung unsicher machen und nicht gleich gefangen werden können, macht es so viel schwerer. Das möchte ich wirklich nicht erleben müssen. Danke für Deinen Kommentar. Ein schönes Wochenende wünscht Die Irene

Eine ganz liebe Mäusegeschichte, Irene, habe sie gerne gelesen.
Herzliche Grüße, Helga

Irene Beddies (16.11.2012):
Liebe Helga, ich freue mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat, und danke für Deine lieben Worte. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir Irene

Süüß, deine "Weihnachtsmäuschen". Und so nett von einer Tierfreundin erzählt!
Ich muss jetzt achtgeben, dass ich mit meinem Brennholz keine Nager einschleppe, in einer Kiste fand ich ein kleines Lager an Vogelfutter....
Nachtgrüße unterm Sternenhimmel, christa

Irene Beddies (15.11.2012):
Liebe Christa, die "Weihnachtsmäuschen" leben vielleicht noch - doch hoffentlich gemütlich in einem Mauseloch und nicht im Keller bei Leuten, die sie nicht so nett behandelt hätten. Lass ja keine vorwitzige Maus in Deine Klause! Sonst erlebst Du einen Konflikt zwischen Töten und weit weg Aussetzen. Liebe Grüße Irene und Bernhard