Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Arbeitslos“ von Peter Somma


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Lieber Peter,
deine Weihnachtsgeschichte hat mir gut gefallen, lebensnah und berührend geschrieben.
Liebe Grüße, Helga

Peter Somma (07.01.2013):
Liebe Helga! Es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat und hoffe, dass Du auch an anderen Geschichten von mir Gefallen finden wirst. Mit freundlichen Grüßen aus Villach! Somma Peter sen.

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Das war eine schöne Weihnachtsgeschichte, ganz ohne Sentimentalität. Sie Sinnlosigkeit eines nichtstätigen Lebens, die Einsamkeit, und dann die berührende Szene, wo der Kleine wie ein Christkind die Menschen mit seinem Kreuz segnet und zumindest seine Welt verändert.
Adventgruß an dich von christa

Peter Somma (15.12.2012):
Genau das war auch meine Absicht. Viele Grüße sommapetersen36@gmx.at

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Lieber Peter,

eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte im Zeitgeist des Heute. Man sieht dort, dass man tatsächlich nur im Heute lebt und alles andere, die Zukunft macht, was sie will. Aber die positive Einstellung, die der Ärmste jetzt bekommen hat, wird ihm vielleicht wirklich helfen. Ausstrahlung macht so viel aus. Sehr gut erzählt, hat mir sehr gefallen.

liebe Adventsgrüße,

Heidi

Peter Somma (07.01.2013):
Liebe Helga! Meine Absicht war es eine "andere" Weihnachtsgeschichte zu schreiben. Eine, die aus dem heutigen Leben geno0mmen ist, in dem nicht immer alles glitzert und glemzt. Die Geschichte mit dem Buben ist mir da zu Hilfe gekommen, ist doch dieser Teil der Geschichte nicht, (oder nur zum Teil) erfunden. Freundliche Grüße von Somma Peter aus Villach!

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die Hoffnung darf man nie verlieren, das ist das Wichtigste...
oder man sieht es mit den Augen von Vaclav Havel:
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Mit dieser Gewissheit im Sinn, ist man allen Widrigkeiten gewachsen...
Grüße von Juliane

Peter Somma (14.01.2013):
Liebe Juliane! Du hast meine Geschichte ganz richtig, als Suche nach Hoffnung analysiert. Das paßt auch recht gut, obwohl ich eigentlich nur eine Weihnachtsgeschichte schreiben wollte, die ins Heute paßt und ich wollte auch das Verdrängen von ortsansässigen Geschäften durch "namenlose Großmärkte" und die Verdrängung des Christkindes durch den Weihnachtsmann zum Thema machen. Mit freundlichen Grüßen Somma Peter sen.

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gefällt mir, deine Geschichte, Peter...
Und wie das Leben so spielt, schöpft
Anton wieder Hoffnung, obwohl ihm das
Leben übel mitspielt...Sehr schön er-
zählt!

Grüße schickt Ralph Bruse

(vielleicht magst Du ja auch mal in
mein neues Gedicht reinschaun)

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