Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Überraschung im Sommerhaus“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,
eine lebensnahe KG und recht spannend beschrieben. Ich hatte tatsächlich ein Foto von einem Fuchs eingefangen und war stolz darauf, weil es eine Nahaufnahme war. Jedoch war die Freude nicht lange, man fand ihn Tage später verendet. (keine Tollwut)
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Irene Beddies (02.09.2013):
Liebe Gundel, ich wär gern dabei gewesen, als die Leute den Fuchs unter dem Tisch fanden. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene, eine schöne, spannende und kurz gehaltene Fantasiegeschichte. Ich hätte mich bei dem Anblick erschrocken und sofort gedacht, der Fuchs hat Tollwut :-)

Herzlich grüßt dich Uwe


Irene Beddies (31.08.2013):
Lieber Uwe, ich habe hier in einem schwedischen Käseblatt das Foto gesehen und mir meinen eigenen "Vers" drauf gemacht. Was da wirklich war, weiß der Himmel bzw. die Schweden. Der Fuchs sah aber ganz gesund aus und blickte recht freundlich in die Kamera. Danke für den Kommi und herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene, ein Fuchs, der sich von fremden Füßen nicht einmal erschrecken lässt, ist bestimmt selten. Mäuse, Raggen, Schlangen, Kröten, Siebenschläfer als "Untermieter", davon habe ich auch schon gehört. Wer weiß, wer in deiner Wohnung auf dich wartet :-))
Liebe Grüße von deiner Christa

Irene Beddies (01.09.2013):
Liebe Christa, mach mich nicht bange! Hoffentlich wartet kein irgenwie geartetes Monster auf mich!:-( Liebe Grüße, deine Irene

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Lieber Irene!

Das ist aber eine seltsame KG; aber
durchaus glaubhaft.
Tiere sind eben unberechenbar für uns.
Herzlich grüßen euch alle

Horst + Ilse

Irene Beddies (31.08.2013):
Ihr Lieben, die Geschichte ist zwar ausgedacht, aber wahr ist, dass ein Fuchs in einem schwedischen Sommerhäuschen unter dem Eßtisch saß. So sah es jedenfalls auf dem Foto im hiesigen Käseblättchen aus - den Text konnte ich ja nicht lesen. Seid herzlich gegrüßt, eure Irene

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Liebe Irene,
als ich einmal vor Jahren für Kollegen einkaufen war, stand ich an einer Einfahrt und neben mir direkt am Bein ein ganz zutrauliches Hundchen. Ich wollte es grade streicheln, als ich an der Lunte sah, dass es ein Fuchs war! Dabei sah er zu mir hoch und wedelte mit dem Schwanz. Ich kannte auch ein griechisches Restaurant, in das die Füchse mitten am Tag hineingingen um zu betteln.
Liebe Grüße von
deinem Andreas

Irene Beddies (31.08.2013):
Lieber Andreas, im Fernsehen habe ich mal eine Familie gesehen, die hatte zwei zahme Füchse, die sich tatsächlich wie Hunde benahmen. Der Fuchs in der Geschichte ist aber wohl eher nicht zahm, nur Bequemlichkeit liebend: Wärme, einen weichen Teppich, das Mäusevolk vor der Nase...warum sollte er da in die Wildnis??? Der Fuchs auf dem Foto im hiesigen Käseblättchen sah sehr zufrieden aus. (Den Text dazu konnte ich mangels Kenntnis der schwedischen Sprache nicht zusammenbekommen.) Liebe Grüße von deiner Irene

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