Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der schwarze Schwan“ von Manfred Bieschke-Behm

Lieber Manfred,

Schwäne sind ganz besondere Tiere. Ich habe sie 6 Monate mit der Kamera begleitet. Gestern habe ich auch etwas über einen weißen Schwan geschrieben und bin zufällig auf deine Geschichte gestoßen. Ich finde deine Art der Erzählung sehr schön und zauberhaft.

Liebe Grüße
Sabine Röhl

Manfred Bieschke-Behm (05.04.2017):
Liebe Sabine, wie schön, dass Du meinen schwarzen Schwan entdeckt hast. Auch mich begeistern Schwäne seit meiner Kindheit. Sie haben etwas, was - je nach Stimmungslage - träumen lässt, Hoffnungen weckt, Schönheit verdeutlicht und erkennen lässt, das es auf der Welt mehr gibt, als nur das was uns täglich begegnet. Ich habe Deine weißen Schwan gelesen und glaube zu wissen, dass es Dir ähnlich geht wie mir. Einen herzlichen Gruß aus Berlin sendet Manfred

Lieber Manfred... einfach wunderschön
deine Geschichte und das Ende...
da möchte man glatt auch ein Schwan
sein... laach... Gruß Eva

Manfred Bieschke-Behm (11.10.2013):
Liebe Eva, ich glaube es ist besser, Du bleibst die, die Du bist. Gruß Manfred

Lieber Manfred, die Geschichte gefällt mir!! Die Unsicherheit dem Fremden gegenüber, der Wille ihm zu begegnen und kennen zu lernen einerseits, die Angst des Ausgestoßenen, des Außenseiters, Anderen zu begegnen und die Sehnsucht danach, auch wo dazu zu gehören, ebenso aber auch die Schwierigkeiten dessen, der es wagt sich dem Andersartigen zu nähern bzw. gar zu vermitteln, du hast das alles sehr anschaulich mit viel Gefühl geschildert.
Danke und liebe Grüße von Christa, (die sich auch oft als schwarzer Schwan gefühlt hat).