Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Reisebericht
„WEIHNACHTEN IN BETLEHEM“ von Tilly Boesche-Zacharow

Es ist so schade, dass deine /Ihre
Texte hier so wenig Resonanz finden.
mir gefallen sie: sie lehren mich
Neues, sei es über die jüdisch/
arabische Kultur oder auch dass es
sehr wohl gelingen kann, relativ
detailliert zu beschreiben, ohne mir
egoistischem Leser, den Wunsch
nach eigenen "inneren Bildern," zu
verwehren.
LG
Birgit

Tilly Boesche-Zacharow (24.10.2013):
Hallo, Birgit, bin inzwischen auch beim velfältigen DU angekommen, nehme es gerne an. Übrigens, e i n positiver Leser wiegt 20 Ignoranten auf. Ein Repöort darf nie langweilen, dazu bedarf es aber auch der eigenen inneren Anteilnehmer des Duos Schreiber / Leser. Übrigens, wenn ich ein Buch verkaufe, kenne ich die tatsächliche Meinung des Lesers zumeist auch nicht. Schreiben war / ist meine Berufung und wurde somit mein Beruf. Alle meine Auslandsbesuche sind das Resultat dieses Berufes und konnten deshalb auch nur in dieser Gestaltung ausgewertet werden. Ich bin also nicht Weltenbummler aus Langeweile oder nur Reiselust, ich bin nie einfach nur mal so ausgestiegen an einer Station, um mal bißchen als Touristin herumzugucken. Habe wenigstens 5 Jahre (nicht immer an einem Stück) z.T mit meinen Kindern in Israel gelebt, von denen zwei dort auch zur Schule gingen. Deshalb begreife ich die Mentalität der deutschen Türken u.a. Einwanderer, die sich ihrer hier zur Schule gehenden Kinder als Dolmetscher bedienen. Freue mich über Deine Reaktion. Herzliches Dankeschön, TBZ