Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein Tag für die Ewigkeit (3)“ von Hans K. Reiter


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Hans K. Reiter anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Skurriles“ lesen

Bild vom Kommentator
... was mich immer wieder erstaunt, ist die Tatsache, dass es (ich kann ES nicht),
Eine wahrhaftige geschichtliche Begebenheit in eine Fortsetzung zu bringen.
Du kannst dies gewiss und flüssig, als hätte es darüber bereits einen Polizei erreicht gegeben, der aber ja sachlich zu halten angedacht ist. Habe zwar den lieben langen Tag mit Texten (von Rechtsanwälten als Autoren zu tun). Ich bin praktische DER welches Steuerwesen auch immer auf den berühmten Boerfilz bringt und schön gestaltet, dass es auch der Mandant im Lande versteht ..... Aber eine runde Geschichte abseits der Fakten, ist anscheinend FÜR DICH ein leichteres.
Bin halt selber 'n' Zeitungsmensch seit meiner Lehrzeit. Selbst in der Redaktionsschule in MINGA (= die Landeshauptstadt) für Zuagroasde, habe ich immer DIE bewundert, die eine fabulierende Ader zum Textliche Drehbuch hatten, wie du in deinen KURZGESCHICHTEN. Meine Geschichten sind Fakten-Texte wie mein alter Chef H.Markwort) damals immer (noch in Nürnberg) beim GONG-Verlag beim nächtlichen Red.- Schluss forderte und wir die Kürzungen flugs einbrachte.
Du schreibst schnörkellos, aber zielgerichtet kreativ im angedachten Textplan. Daasss wir auch nicht nur von mir gerne gelesen. Meiner-einer arbeitet das eher wie Charly Chaplin. Der hat einfach mal angefangen zu drehen in seinen frühen Jahren und dann gekickt wie sich die Sache weiterentwickelt.
Falls du Lust hast, empfehle ich Die den Text: ... die Geschichte vom Maffayplatz von mir. Ist aus meiner Sicht sehr Familienbiografisch und Emotional, weil Er in der Jugendzeit meiner verst. Ahnen spielt und die Zeit widerspiegelt, die ich als 1957er nicht mehr annähernd erlebte, weil das Erlebte keiner rechtzeitig Erzählte .... ich trickreich ... nachhaken musste.
Jedenfalls kann ich mir bei deiner Triologie ernsthaft vorstellen, dass die DURCHAUS SO abgelaufen ist. Ich kenne meine Ferienverwandschaft und auch die Urlaube in Tirol sind geprägt von dem freiheitlichem Brauchtum, dass manchmal über das ZIEL HINAUSSCHIESST .... Gruß vom Egbert, der mit seinem Tablettgetippe nur FÄHLER erzeugt ...

Hans K. Reiter (11.04.2017):
Lieber Bert, es wäre gelogen, wenn mich dein Kommentar nicht freute. Ähnlich würde ich zurückkommentieren, was deine Texte anbelangt. Ich bin wirklich nicht nur erstaunt, sondern fasziniert, mit welcher Präzision du Fakten aneinanderreihst. Um das zu können, musst du sie natürlich kennen, d.h. für mich: Du verfügst offenbar über einen überdurchschnittlichen Fundus an Wissen UND du beherrscht die Arbeit der Recherche. Es dann auch noch auf den Punkt bringen zu können, ringt mit tatsächlich so etwas wie Bewunderung ab, weil du damit ein Metier beherrscht, das ich leider nicht bedienen könnte. Die Geschichte vom Maffayplatz werde ich selbstverständlich lesen. Vielleicht noch eine Idee, die hier zur Frage wird: Wäre es für dich vorstellbar, dass ich mich mal darin versuche, einen deiner Texte als Grundlage für eine von mir entwickelte Geschichte zu machen? Denk mal darüber nach, würde mich sehr interessieren. Ich grüße und wünsche eine gute Zeit! Hans

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).