Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mister Green“ von Fritz Rubin

Ja, ein eher seltener Gast. wir hatten vor einigen Jahren auch mal einen Grünspecht in unserem Garten im Oderbruch. Leider hat er sich schon bald wieder verabschiedet. Dafür hatten wir im letzten Jahr im Sommer vier junge Waldohreulen als Asthocker bei uns, die nachts von der Mutter versorgt wurden. So ein Garten birgt doch viele kleine Wunder. Sonntägliche Grüße aus dem immer noch kalten Berlin Joachim

Fritz Rubin (16.03.2015):
Guten Tag nach Berlin, hallo Joachim, bei 04 ° C lt. meiner DWD-Wetterstation ist es hier auch nicht gerade frühlingshaft zu nennen. Wir freuen uns auch über andere gefiederte Freunde, die wir den Winter über mit fünf Futterhäuschen gut versorgen, eben Wunder der Natur. Othfresische Grüße Fritz

Lieber Fritz, das ist wirklich ein seltener Gast in Hausgärten! Erst dachte ich bei Mister Green an einen Frosch oder eine Eidechse...
Liebe Grüße von Christa

Fritz Rubin (15.03.2015):
Guten Morgen liebe Christa, deswegen sind war auch immer so fasziniert. Er wird unter anderem auch Grasspecht bzw. Erdspecht genannt. Da wir nahe am Wald und nah an einer Au-Niederung wohnen, haben sich dort mehrere dieser Art zu unserer großen Freude angesiedelt, darum auch die häufigen Besuche in unserem Garten. Regengraue Grüße aus dem Vorharz Fritz