Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Homoheterosexuelle Nachtkakophonie“ von Patrick Rabe

Also hier muß ich Dir leider sagen das mir das gar nicht gefällt und ich auch mit ganz viel Wohlwollen keinen Sinn und Stil erkennen kann. Das ist weit übers Ziel hinausgeschossen finde ich - und auch wenn man tausend abartige Worte verwendet wird noch lange kein Mann mit der Ledertasche draus. Aber das ist nur meine Meinung und auch nicht persönlich gemeint. Ich finde nur das dieses Werk gegenüber Deinen anderen skurillen Geschichten schon sehr abfällt und Du diese Richtung nicht weiter verfolgen solltest. Aber ich bleibe natürlich weiterhin interessiert ;-) LG Andi

Patrick Rabe (17.06.2015):
Lieber Andi, ich danke dir für deine Kritik. Ehrliche Verrisse sind selten auf e-stories. Die Arbeit an meinem Buch mit skurilen Geschichten ist immer wieder eine Gratwanderung, denn entweder es gelingt mir, den (Geistes-) Blitz zu reiten, oder aber nicht. Diese Geschichte ist meine bisher Schwächste aus diesem Umfeld, das finde ich selber auch. Dennoch enthält auch sie einige Einzel-Highlights. Nichts kann so in die Hose gehen wie Komik. Dennoch bleibe ich diesem Buchprojekt treu, alleine schon, w e i l es eine so große Herausforderung ist. Es grüßt dich mit Ehrerbietung dein Dich Tung (chinesischer Literaturminister).