Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Getrübte Gaumenfreuden“ von Michael Reißig

Hallo Michael... ich habe Respekt vor Wespen und Bienen, liegt anscheinend an der Allergie. Eine tolle realistische Kurzgeschichte. (gern gelesen)
Gruß Nora

Michael Reißig (19.10.2015):
Liebe Nora, eine gewisse Vorsicht in Bezug auf die Begegnung mit Wespen ist schon geboten. Ich danke dir herzlich für den sehr guten Kommentar! LG. Michael

Klasse beschrieben, sowohl das Schüledrf - Lehrer- Verhältnis, als auch die Sache mit der Wespe.
Mein Tipp gegen ungebetene Gäste am Terrassentisch bei Kaffee und Kuchen:
Mindestens 50 Kupfermünzen am Tisch ausbreiten, da sind sie nach 2 Minuten verschwunden!
Ich Schicke Dir eigene Fotos von Wespen aus der Nähe!
Gruß und Servus der Paul

Michael Reißig (26.08.2015):
Lieber Paul, ich danke dir für den tollen Kommentar und den abschließenden Tipp! LG. Michael

Deine Kurzgeschichte hat mir sehr gut gefallen, lieber Michael. Sehr realistisch beschreibst Du ein Schüler - Lehrerverhältnis, das auch zeigt, dass manche Pädagogen keine objektiven Erzieher sind. Schön finde ich den dargestellten Umgang mit der Wespe. Ich lehrte unseren Kindern immer, dass es bei der Abwehr von stechenden Insekten zwei wichtige Dinge gibt:
1. Nicht hektisch um sich schlagen, sondern sich ruhig verhalten, in den meisten Fällen fliegen die Tierchen nach einiger Zeit der Erkundung wieder weg.
2. Kommt das Insekt den Mund sehr nahe, diesen fest geschlossen halten - und richtig hast Du es beschrieben – sofort ausspucken, wenn man merkt es könnte etwas Falsches in den Mund gekommen sein.
Freue mich immer sehr über solche Beiträge.
LG Ernst

Michael Reißig (23.08.2015):
Lieber Ernst, deine Meinungen kann ich nur bestätigen! Ich danke dir herzlich für den sehr schönen Kommentar! LG. Michael

...Michael, harmlos sind die Viecher nicht, beim Vorhang wegziehen verfing sich diesen Sommer eine und stach mir in die Schulter. Die Schwellung reichte bis zum Unterarm. Vorsicht ist also immer geboten. LG von Bertl.

Michael Reißig (19.08.2015):
Hallo Adalbert, da hast du völlig Recht! Auch mein Malheur hätte höchstwahrscheinlich sogar ein noch böseres Ende nehmen können. Nur bedenkt man diese Folgen zuvor nicht. Vielen Dank für den schönen Kommentar! LG. Michael