Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Erfindung der Nanonadel“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,
Momminger und Bobinger hätten die
Nanoteilchen in der Röhre doch sehen
können. Sie hätten nur eine Lupe oder
Brille in der entsprechenden Stärke
erfinden müssen. Dazu wiederum braucht
man nur etwas Dioptrin, erhältlich beim
Optiker. Auf einen gekrümmten Spiegel
damit - fertig.
Sieste, dein Andreas

Irene Beddies (30.10.2015):
Lieber Andreas, alle sind nicht so schlau, wie du einer bist. Wenn ich dich nicht hätte, würde ich auch dumm bleiben. (Hi,hi) Du rüttelst meinen Geist stets wach. Liebe Grüße und einen geruhsamen Abend, deine dümmliche Liese

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