Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Kater Moritz bleibt nichts erspart“ von Ernst Dr. Woll

Lieber Ernst, wie es dann einer freien Stadtkatze geht, bin ich schon sehr gespannt! Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße,
Christa

Ernst Dr. Woll (18.02.2016):
Danke liebe Christa, dass Du den Lebensweg des Katers so mit verfolgst. Dessen Erlebnisse haben z. T. reale Hintergründe. LG Ernst

Lieber Ernst,

Ja, das Leben auf der Erde ist auch für Kater kein Honigschlecken. Es ist immer wieder Kampf und Enttäuschung.

Abendgruß v. Chris

Ernst Dr. Woll (16.02.2016):
Liebe Chris, Danke, Du hast recht, da geht es den Tieren wie den Menschen. LG Ernst

Lieber Ernst! Ich habe wieder einmal gerne die Fortsetzung gelesen. Ich denke, dass es für ein solches Tier nicht einfach ist, wenn es von einer Stelle zur anderen kommt. Ein Vertrauen aufbauen scheint in diesem Fall sehr schwer für das Tier zu sein. Es fehlte dieser Katze auch an Freiheit und wenn die neue Besitzerin nur abends daheim ist, hat das Tier weder genügend Liebe noch Beschäftigung. Jedes Tier, egal welches brauch Zuneigung, Streicheleinheiten und eine Präsenz. Das schönste Heim kann für ein Tier ein Gefängnis sein. Ich hoffe doch, dass da noch eine Fortsetzung folgt. Herzliche Grüße Karin

Ernst Dr. Woll (16.02.2016):
Liebe Karin, Dir mit Deinen Erfahrungen im Umgang mit Hauskatzen danke ich ganz besonders für Dein Interesse für meine „Katergeschichte“. Weil ich sehr oft mit nicht artgerechter Haltung von Wohnungskatzen konfrontiert werde wollte ich auf diese Art versuchen einige Menschen anzusprechen ihre Katzenhaltung zu überdenken. Obwohl in einer Hundehaltungsverordnung und im Entwurf der Katzenhaltungsverordnung für einen täglichen Kontakt mit den Tieren sogar Stunden festgeschrieben werden, wird das sehr oft nicht eingehalten. Ohne Überzeugung geht hier nichts. LG Ernst