Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Kater Moritz begegnet Katzenfängern“ von Ernst Dr. Woll

Lieber Ernst! Kater Moritz bleibt wohl nichts erspart. Gut, dass er im Bereich der Welt des Menschen schon Kenntnisse gesammelt hat. Leider hören wir immer wieder, dass Katzenfänger unterwegs sind und treiben ihr mieses Spiel. Angeblich leben einige sogar davon. Bestimmt hast du in deiner Kariere vieles mitbekommen diesbezüglich. Aber nicht nur Tiere werden eingefangen, nein auch Menschen. Der Mensch sucht sich unter Seinesgleichen auch immer Opfer. Genug liest man in den Zeitungen.. Der Mensch ist das schlimmste aller Tiere, das man sich vorstellen kann. Kein Tier handelt so hinterlistig und böse wie der Mensch, drum bevorzuge ich mein Leben mit Tieren zu teilen und sie zu verteidigen. Wieder einmal eine wunderbare Geschichte, danke. Herzliche Grüße Karin

Ernst Dr. Woll (22.02.2016):
Liebe Karin, Danke, es freut mich immer wieder mit Menschen wie Du zu korrespondieren, die so viel Verständnis für Tiere aufbringen. Deine Feststellung, dass Tiere im Gegensatz zu einigen Menschen nicht hinterlistig sind, möchte ich voll unterstreichen. Es gibt ja den bekannten oft zitierten Spruch: „Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.“ LG Ernst ________________________________________

Lieber Ernst, wieder beeindruckend, was Moritz zu erzählen hat. Säckeweis Katzen, das ist ja schrecklich und kaum vorstellbar! Natürlich verschwinden auch am Land Katzen, aber diese kommen wohl eher unters Auto oder einem Jäger vors Gewehr...?
Sehr interessant, was du bzw. Kater Moritz erzählt.
Liebe Grüße in einen schönen Sonntag, Christa

Ernst Dr. Woll (21.02.2016):
Lieber Christa, recht vielen Dank, dass Du gleich wieder die „Katergeschichte“ gelesen und kommentiert hast. Mit den Ursachen für das Verschwinden der Katzen hast Du recht aber in meiner Tätigkeit im Tierschutzverein wurde ich oft mit dem Problem Katzenfänger konfrontiert. Nochmals Danke und viele liebe Grüße Irmgard und Ernst