Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mehr Werbung für das Christkind“ von Johanna Götz


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Johanna, deine Geschichte gefällt mir sehr gut, amüsant und diplomatisch verpackt, und doch ein Denkanstoß...

Hatte einmal Ähnliches angedacht:

"Ich hab’s Christkindl weinen g’seh’n.
Es war so blond und auch so schön.
Und ich hab’s wirklich weinen g’seh’n.

So viel Liebe und Hoffnung hätt’ es zu geben.
Und fühlt sich doch unverstanden und allein.
Kommerz und Mammon, statt Gottes Segen.
Menschen, das kann’s nicht gewesen sein.

Wo bleiben Glaube und Fantasie?
Verlieren sollten wir diese Beiden nie.
Drum streckt dem Kindl die Hand entgegen.
Es wird eure Träume hegen und pflegen.

Gutscheine und Geld sind nicht seine Welt.
Sie machen Santa Claus samt Rentier zum Held.
S’Christkindl möcht’ kleine Freuden bereiten,
die Herzen wärmen in schlechten Zeiten.

Doch jetzt hab’ ich’s Christkindl weinen g’seh’n.
Es war so blond und auch so schön.
Und ich hab’s wirklich weinen g’seh’n.
Die Tränen haben so manches gesagt.
Zu fragen, das hab’ ich nicht gewagt."

Wünsche dir eine besinnlich schöne Vorweihnachtszeit. Mit herzlichen Grüßen, Christa Katharina.

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